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Extra das Fachabitur versäumen um zu wiederholen?

Mein Ziel ist es in die 13. Klasse zu kommen und das Allgemeine Abitur zu absolvieren, da ich einen bestimmten Beruf machen möchte und dieses dafür brauche. Nun ist das Problem das ich dieser Jahr sehr faul war und nicht gelernt habe (Ich weiß von nichts kommt nichts aber ich war dieses Jahr einfach nicht motiviert. Normalerweise bin ich auch ein guter Schüler der viel lernt, in der 11. Klasse hatte ich einen Schnitt von 2,0) weshalb ich keinesfalls, zumindest meiner Meinung nach keinesfalls mehr den 3,0 Schnitt für den Übertritt in die 13. Klasse schaffen werde, da ich gerade einen gesamt schnitt von 4,5 habe, zudem habe ich aufgrund dieser Faulheit auch ein sehr großes Defizit in den Fächern Russisch, Physik und Mathe ( besser gesagt ich weiß fast Garnicht worum es geht in den Fächern). Dieses Defizit kann ich auch nichtmal kurz in ein paar Wochen aufholen, da ich den Stoff des ganzen Jahres neu lernen müsste innerhalb 3 wochen.

Deswegen stell ich mir nun die Frage ob ich es trotzdem versuchen sollte (Dabei würde es dann zwei Möglichkeiten geben.1. das ich das Fachabi zwar bestehe aber den Schnitt für die 13. Nicht schaffe und ich dann einen Antrag auf Wiederholung stellen müsste, es aber dann nicht sicher ist ob ich wiederholen darf und 2. Das ich den Schnitt für die 13. Klasse schaffe aber kein wissen in den erwähnten Fächern habe und Aufgrundessen aufjedenfall die 13. Nicht schaffen würde) oder einfach das Fachabitur extra versäumen sollte um die 12. Klasse Pflicht zuwiderholen um dann mein fehlendes wissen mir anzuzeigen in den Fächern wo ich nicht aufgepasst habe, um dann das Abi und das Fachabi aufjedenfall zu bestehen.

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Zur Bundeswehr ohne Abschluss?

Hallo, ein Freund von mir hat keinen Schulabschluss, also nichtmal den Hauptschulabschluss und arbeitet nun schon seit einiger Zeit bei MacDonalds. Ich hab ihm gesagt er soll sich nicht so anstellen und zumindest die Hauptschule nachholen und danach vielleicht noch Real und Abitur, da er sich sehr für Tiermedizin interessiert und das kann man nunmal nur mit Abitur studieren. Er ist jetzt mittlerweile 19 Jahre alt, weshalb er es wahrscheinlich unangenehm findet nochmal Schule zu machen, aber ich bin der Meinung, dass es nie zu spät ist sich weiter zu bilden, da ich selbst auch Kommilitonen habe die 30 Jahre alt sind und trotzdem studieren.

wie dem auch sei: er meinte dann zu mir, dass er lieber zur Bundeswehr gehen will, da könne man auch sein Hauptschulabschluss nachmachen und es wäre ein sicherer Arbeitgeber. Ich finde die Idee total bescheuert, weil ich befürchte dass er bei der Bundeswehr ohne Abschluss nur als “Kanonenfutter” fungiert oder als Hausmeister.
kann man bei der Bundeswehr wirklich aufsteigen ohne Abschluss? Hat da jemand Erfahrung oder weiß jemand wie das ist wenn man zum Bund geht ohne Abschluss oder abgeschlossener Ausbildung?
Oder hat noch jemand andere Argumente um ihn die Bundeswehr aus zu reden?
Dazu kommt noch, dass er ziemlich “unorganisiert” ist und auch hier und da mal Drogen nimmt oder in der Vergangenheit eingenommen hat.

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