Es kann immer passieren. Man verbringt Zeit mit Bekannten und plötzlich verbringen ein Bekannter und eine Bekannte etwas mehr Zeit miteinander. Dann sieht man unfreiwillig zu, wie ein anderer Mann eine Beziehung startet, aber man selbst bleibt weiterhin unfreiwillig Single.
Man fragt sich: Warum mit ihm und nicht mit mir? Insbesondere wenn man so etwas schon bei weitem nicht das erste Mal erlebt.
Wenn man seinen Schmerz (und ja, das ist ein verdammt mieser Schmerz) mit jemanden teilt, wird das nicht selten als „Jammern“ oder „Neid“ betitelt.
Kann mir jemand erklären, warum dieses Leiden bei Männern so kleingeredet wird? Kein Wunder, warum Männer dann weniger über ihre Sorgen sprechen.