Schluss machen – die besten Beiträge

Ich habe Schluss gemacht, war das falsch von mir?

Es geht um einen Mann, mit dem ich mich seit knapp 7 Monaten treffe.

Mein Problem ist, dass Treffen nur noch dann stattfinden, wenn es ihm passt.

Er hat immer viel zu tun, ist unterwegs angeblich bla bla. Und dann sehe ich, dass er mal dort mit jemandem essen war, dann war er da mal n Ausflug machen. Also nichts, was man nicht verschieben könnte.

Ich sage seit Monaten, dass ich keine Lust habe mich immer nur daheim mit ihm zu treffen, sondern gerne mal was Cooles unternehmen würde wieder wie Essen gehen oder mal zusammen wegfahren. Er lehnt es zwar nicht ab, sagt, er organisiert etwas und trotzdem passiert nix.

Anfangs war es ganz anders. Wir waren essen miteinander, waren auf Weihnachtsmärkten, im Kino...er hat sich immer Zeit freigeschaufelt. Heute habe ich das Gefühl, dass ich nur verfügbar sein soll, wenn er Zeit und Bock hat. Alle Treffen verlaufen eintönig und langweilig! Aber hey, für andere ist Zeit da.

Jedenfalls hab ich es mir eine Weile angeguckt und beim Letzten Treffen blieben die Emotionen irgendwie komplett aus in mir. Ich hatte gar nicht mehr wirklich Bock drauf.

Heute habe ich ihm geschrieben, dass ich es zwischen uns gerne beenden würde. Die Gründe spielen eigentlich gar keine Rolle mehr, mir ist es einfach mit ihm vergangen. Habe mich dennoch für die tolle Zeit miteinander bedankt.

Seine einzige Antwort war: ??????????

Ja, wow. Nicht mal ein Anruf, nicht mal eine Nachfrage, wie ich überhaupt zu dieser Entscheidung komme. Auch eine Antwort. Entweder muss er es kurz verarbeiten oder er ist stinkig oder es ist ihm egal.

Jedenfalls hoffe ich, dass diese Entscheidung richtig war.

Ich habe die Erfahrung, dass Kommunikation in dem Sinne nicht viel hilft. Es klingt bedürftig und klammernd. Mir fehlt die Initiative seinerseits und diese ist entweder vorhanden oder nicht.

Männer, Gefühle, Beziehung, Schluss machen

Beziehung vorbei wegen Hund?

hallo zusammen , ich habe folgendes Problem. Ich bin seit über einem halben Jahr mit meiner Freundin zusammen und es läuft an sich ganz gut. Sie hat einen Hund von Anfang an. Anfangs fand ich den Hund ja süß. Ich hatte selber nie einen Hund und auch aus meiner Verwandschaft kenne ich keinen mit Hund. Also bin ich quasi Neuling in dem Gebiet.
Wie gesagt anfangs fand ich sie niedlich. Jetzt nicht übertrieben aber es war ganz ok mit ihr. Mittlerweile aber habe ich eine Abneigung gegen diesen Hund entwickelt. Sie stinkt sehr, ist dermaßen unkontrollierbar, ständig ihre Spucke überall . Ich habe mittlerweile so keine Lust das Wochenende bei meiner Freundin zu verbringen weil der Hund da ist.

Der Hund springt ins Bett und alle müssen weichen. Ich kann nachts Teilweise nicht schlafen weil der Hund sich breit macht und wenn ich versuche sie anders zu platzieren, dann wird meine Freundin sauer. Meine Freundin ist wie eine Helikoptermama zu dem Hund.

Sie hat den Hund absolut nicht erzogen , keine Grenzen gesetzt, nichts. Es dreht sich bei ihr alles um diesen Hund. Menschen in unsere Umgebung sagen ihr das sie dem Hund Grenzen setzten muss, ihn erziehen. Aber meine Freundin liebt diesen Hund abgöttisch und verzeiht sie damit nur.

Ich werde demnächst das Gespräch suchen weil ich das nicht mehr kann. Habt ihr Tipps bzw. hat jemand schonmal sowas durchgemacht ?

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Kennenlernphase, aber ich hab keine Gefühle mehr?

Ich W(18) kenne einen Typen M(18) schon ziemlich lange...wir waren in der Unterstufe zusammen in einer Klasse und dann vor dem Abi wieder. Wir habe einen ähnlichen Freundeskreis, den gleichen Humor und können auch tiefgründig miteinander reden. Er stand auf eine gute Freundin von mir und ich auf seinen besten Freund. Wir beide waren irgendwie hoffnungslos verliebt und unterstützten uns dabei.

Diese Fasnacht (ich komme aus Süddeutschland haha) wurde er mir gegenüber dann plötzlich sehr anhänglich. Ich empfand das zuerst als nette Geste, bis wir Arm in Arm zusammen auf der Wiese lagen. Er sprach davon, wie glücklich er gerade ist, das jemand seine Liebe erwiderte und ich war überfordert und sagte garnichts. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch ein wenig Interesse an ihm.

Die nächsten Tage feierten wir und er machte immer mehr Anzeichen, während ich das alles als sehr unangenehm und teilweise übergriffig empfand und auch psychosomatische Symptome zeigte.

In einem privaten Gespräch sagte ich ihm dann, das mir das alles zu schnell geht und ich das so nicht will. Ich betonte, dass wir uns langsam kennenlernen könnten, ich aber nichts überstürzen will und total unsicher bin.

Anscheinend habe ich dabei gegen eine Wand geredet, denn eine Woche später schrieb er mir betrunken, dass er mich liebe. Ich antwortete nicht.

Auch privat hängt er wie ein Schatten an mir. Ich gehe nicht darauf ein und das nimmt er als Zustimmung. Mein Problem ist, dass ich ihn als Mensch total schätze und auch nicht verlieren will. Zudem schreibt er mir oft Texte, in denen er davon spricht, dass er keinen Sinn mehr im Leben gesehen hat ohne mich... das verunsichert mich ziemlich, aber gleichzeitig denke ich immernoch an seinen besten Freund, über den ich nt hinweg bin.

Wie soll ich ihm sagen, dass ich nicht das selbe empfinde ohne ihn dabei zu verletzten?

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