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Pferde sind keine Sportgeräte - Warum reiten gegen die Natur des Pferdes verstößt

Pferde sind keine Sportgeräte – Warum Reiten gegen die Natur des Pferdes verstößt

Pferde gelten seit Jahrhunderten als treue Begleiter des Menschen – ob in der Landwirtschaft, im Krieg oder im Reitsport. Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich die Frage: Ist es wirklich richtig, Pferde zu reiten? Ich vertrete die klare Position: Nein. Pferde sind von Natur aus Wildtiere und gehören nicht geritten.

Von Geburt an sind Pferde scheue Fluchttiere. Sie leben in der Natur in Herden, meiden potenzielle Gefahren und suchen in der Regel keinen Kontakt zum Menschen. In vielen Teilen der Welt, wo Pferde noch frei oder halbwild leben, kann man das beobachten: Sie sind zurückhaltend, schreckhaft und flüchten bei Annäherung. Die enge Zusammenarbeit mit dem Menschen – besonders das Reiten – ist ihnen nicht angeboren, sondern wird durch Umerziehung erzwungen.

Oft wird behauptet, manche Pferde „möchten“ geritten werden oder hätten Freude daran. Doch das ist eine Vermenschlichung, die die Realität verschleiert. Pferde werden von klein auf konditioniert, den Kontakt zum Menschen zuzulassen. Durch Training, Zwang und Belohnung werden sie so angepasst, dass sie gehorchen – nicht, weil sie es wollen, sondern weil sie kaum eine andere Wahl haben.

Hinzu kommt die körperliche Belastung, die das Reiten mit sich bringt. Viele Pferde entwickeln im Laufe der Zeit Rückenprobleme, Verspannungen oder Schäden an Gelenken und Muskeln. Die Ausrüstung – besonders das Gebiss im Maul und das Zaumzeug am Kopf – übt Druck auf empfindliche Stellen aus. Die Steuerung über Zügel und Sporen bedeutet, dass das Pferd kontrolliert wird, nicht dass es freiwillig mitmacht. Es ist gezwungen, sich zu unterwerfen.

Das Reiten ist also nicht nur unnatürlich, sondern birgt auch das Risiko von körperlichem und psychischem Leid für das Tier. Wenn wir Tiere wirklich respektieren wollen, sollten wir aufhören, sie für unsere Zwecke zu benutzen – erst recht nicht in einer Weise, die gegen ihre Natur und Gesundheit geht.

Wie ist eure Meinung dazu?

Reiten, Dressur, Ausreiten, Pferdehaltung

Reitbeteiligung gekündigt, weil ich mit der besi nicht klar gekommen bin war es die richtige Entscheidung? Eure Meinungen bitte?

Erst mal entschuldige ich mich Für meiner Rechtschreibung ich habe eine LRS und es ist Spät Ich habe gestern nach langem überlegen und viel Geheule meine Rb/Pb gekündigt und hätte gerne einfach nochmal eine externe Meinung. Ich reite schon seit ungefähr 12 Jahren hatte aber eine 2 jährige Pause vor dieser Rb und bin mit dieser Rb erstmal richtig Western geritten.

Am Anfang als alles nur Pflege war und ich noch nicht lange dabei war, war alles okay das Pferd ist general super, aber in den Worten der Besi ein „fortgeschrittener Anfänger„ Ich bin trotzdem super mit ihm klargekommen.

Erst als es mit dem Reiten losging wurde es für mich so unangenehm in den Stall zu kommen weil sie auf einmal damit anfing alles zu kritisieren was sie davor gelobt hat oder einfach “ignoriert” hat, außerdem hat sie mir mehrfach vorgeworfen zu lügen weil ich ihr erzählt habe das ihr Pferd sich Extrems erschrocken hat und ich sie gefragt hatte ob das schon mal passiert ist worauf sie mir antwortete das sie das Pferd lange nicht mehr geritten und generell bewegt hat.

Als wir dann zusammen über eine Stelle gelaufen sind wo das Pferd Angst vor hatte und ich ihn die Stelle vermeiden hab lassen, hat sie mich angemotzt den Strick genommen und ihm kräftig eine gedonnert hat bis er unter Stress drüber gelaufen ist als ich dann auf dem Rückweg auf ihm Saß (Das erste mal ) und ich sie baht ihn drüber zu führen weil ich es nicht riskieren wollte das irgendwas passiert da ich und er angespannt waren durch sie versuchte sie ihn drüber zu führen wo er schneller wurde und sie ihn darauf hin ohne es wenigstens zu versuchen in durch zu parieren (sie hatte die Zügel in der Hand) wieder drauf schlug so das man es laut gehört hat.

Ich habe mich seitdem Extrems unwohl gefühlt weil ich sowas einfach nicht unterstützen kann. Wollte aber da bleiben für das Pferd weil ich es echt gern hab jetzt ist am letzten Tag wo ich bei ihm war nur dieser Große erschrecker passiert ist worauf sie dann nicht wirklich aber durch die Tonlage und Wortwahl als Lügner bezeichnet worden bin, weil das Pferd ja nicht schreckhaft ist, was nicht das schlimmste für mich war hat sie davor schon mal gemacht was für mich die Entscheidung am meisten mitbestimmt hat war das sie von mir verlangt hat das ich ihn schlimmer bestrafe wenn er versucht beim Spazieren gehen zu grasen, ich hatte ihr erzählt das es sehr schlimm war und gefragt ob eine der anderen Rb (es sind 2 andere was meiner Meinung nach viel zu viele sind) vlt. Etwas anderes macht als ich, weil es auf einmal so schlimm war ohne Grund, daraufhin meinte sie nur zu mir das es ja meine Schuld wäre weil ich ihn nicht doll genug bestrafen würde sie musste aber dann schnell weg und konnte das Gespräch nicht weiter führen.
General hat sie angefangen in einem sehr fast hochnäsigen Ton mit mir zu sprechen und mich immer wieder versucht einzuschüchtern, was auch ein weiterer Grund für die Kündigung war.

Als Ich neu war hatte sie mir direkt erzählt wie schlecht die alte Rb da sie ihn nicht unter Kontrolle hatte weil sie ihn nicht gut genug bestraft hätte und wie schlecht sie war. Andere am stall hatten mir dies genau andersherum schon mitgeteilt , weshalb ich mich gegen das ansprechen entschieden habe und mit einer anderen Ausrede gekündigt habe.

Was hättet ihr getan war es eine gute Entscheidung?

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Pferdehaltung, Westernreiten

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