Queer – die besten Beiträge

Findet ihr die Queere Community extrem?

Heyy

ich habe hier gerade einen Beitrag gelesen hier auf GuteFrage und stelle euch jetzt die Frage, ob ihr die Queere Community (LGBTQAI+) schon wieder extrem findet und mich würden eure Kritikpunkte interessieren.

Was ich mich auch inzwischen frage, ist ob da nicht schon ein bisschen Rassismus mit im Spiel ist.

Hier ist mein Teil vom Beitrag, stimmt ihr da zu? Oder was ist eure Meinung?

Maybe Wichtig: Ich bin selbst nicht binär (wenn ihr über mich sprecht in den Kommentaren bitte Name (Nova oder Toni) benutzen oder die Pronomen Dey/dem), und bin nicht Heterosexuell und behindert (alles Dinge die ja in der Queeren Community Thema sind)

https://www.gutefrage.net/diskussion/lgbtqia2s---passwort-oder-noch-ernstzunehmende-bewegung

„Das Hauptsächliche Problem ist ehr, dass sich viele Queere gar nicht mit LGBTQAI+ und der Queeren Community „identifizieren“ und auch gar nicht in diese Schublade gesteckt werden wollen.

Allgemein das große Problem bei LGBTQIA+ ist, dass Feindlichkeit bekämpft werden soll, aber häufig in extremen, was nur mehr Gegenwind bringt und so. 

Ich finde es auch nicht ganz so Cool, dass die Community einfach sagt:“Personen mit Behinderungen haben jetzt auch eine Flagge und einen Platz bei uns“. An sich okay, aber hat man behinderte Personen mal gefragt, ob sie das wollen? Die Flagge war gefühlt einfach da und fertig. Und ich dachte LGBTQIA+ setzt sich für Queere ein und am Ende sind Behinderte auch im Boot. Und das gleiche ist bei People in Colour, die haben auch in der Progress flag einen Platz.

Und das größte Problem: LGBTQIA + Schließt gefühlt alle Menschen ein, aber Cis und Heteropersonen haben dann keine Flagge etc. außer Sie sind „Straight Ally“. Das ist eine teilweise sehr unnötige Spaltung der Gesellschaft, was dann wieder Kritik bekommt. Und die Community, will ja, dass man eine Einheit bildet und zusammenhält, aber gleichzeitig schaffen sie eine Spaltung…

Und ernst gemeinte Gegenfrage: Ist es nicht eigentlich wieder Rassismus, was die LGBTQIA+ Community macht? Wegen den „Normalen“ in der Gesellschaft, yk? Weil es wird unterteilt in die Community, die gefühlt alle einschließt und die Cis Hetero Personen.

Ich Persönlich finde, dass es häufig nicht mehr in Richtung Aufklärung und Aufmerksamkeit schaffen geht, sondern auch… keine Ahnung… es ist einfach zu viel des Guten, dass es wieder schlecht wird… Es ist irgendwie schon eine Extreme.“

Liebe, Sprache, schwul, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, asexuell, Bisexualität, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Meinungsäußerung, non-binary, queer

Bin ich Trans?

Hey,

Vorweg einmal: Bin mir bewusst, dass solche Antworten niemand einfach so geben kann, aber mir wurde bei ähnlichen Themen hier auf dieser Seite schon gut geholfen.

Also, fangen wir mal von vorne an

Als ich (ca. 6-10 Jahre alt war) hatte ich oft das Bedürfnis das andere Geschlecht zu sein und auch so behandelt zu werden, dieses "gehühl/bedürfniss" war danach eigentlich nonexistent, bis dieses so ab dem (ca. 15 Lebensjahr) wieder auftrat.

Bis jetzt (19 Lebensjahr) tritt es wieder, aber sehr unregelmäßig auf. Es ist nicht so, als würde mich das sehr belasten, aber dieses "verlangen" (wenn es denn auftritt) ist so, als wäre man durstig und würde gern etwas trinken (falls das sinn ergibt?)

Für mich persönlich wäre die Vorstellung einer "Transition" nichts, da ich mit den Konsequenzen im Sozialen nicht klarkommen würde und das alles mir auch nicht so sehr den Schlaf raubt, aber wenn ich die Möglichkeit hätte mit einem Fingerschnipsen sofort alles zu ändern, würde ich das sofort machen.

Aber wie schon gesagt, der Gedanke daran "Aussenseiter" und "der Komische" zu sein ist nicht so schön.

Ich frage auch aus dem Grund, da ich mir in letzter Zeit (paar Wochen) mehr Gedanken um meine Sexualität usw. mache und dieses Thema eben wieder häufiger auftritt.

Dazu sollte ich sagen, dass dieses "Gefühl" in letzter Zeit häufiger ist, wenn ich Alkohol getrunken habe, deshalb weiß ich nicht wie ernst man das nehmen kann.

Ich hoffe, dass ich nicht zu viel Zeugs hier reingeschrieben habe und auf ein Paar Antworten.

Danke im Vorraus :)

Liebe, Männer, Frauen, Sexualität, Gender, Identität, Männlichkeit, Psyche, Transgender, Transsexualität, weiblicher Körper, Identifizierung, Identifikation, LGBT+, Männlich oder Weiblich, sexuelle Orientierung, genderfluid , queer

Was ist die Intention dieses Films, und wäre das heute noch möglich?

Ist er eher als frauenfeindlich oder queerfreundlich zu werten?

Ich kann den Namen nicht schreiben, aber man findet ihn unter „Weltraumfilm 1992“ bei der beliebten Suchmaschine.

Ich skizziere kurz den Inhalt laut Wiki:

Der Film handelt von dem Raumschiff Ringmusculaturus II und seiner ausschließlich aus schwulen Schwarzen bestehenden Besatzung, die vom Planeten Anus kommend auf die Erde trifft und dort zu ihrem Entsetzen Frauen vorfindet. Vom Präsidenten der Föderation der intergalaktischen schwulen Planeten erhalten sie den Auftrag, sich auf die Erde zu beamen, um weitere Informationen über die Frauen zu sammeln.[3]

Die Frauen erweisen sich als zudringliche, zickige und keifende Kreaturen, die für schlechte Stimmung sorgen und die Männer sogar zum Weinen bringen, sodass den Anusianern kein Ausweg bleibt, als sie alle mit ihren Strahlenwaffen zu eliminieren.[2] Die Erdenmänner sind ihnen dafür unendlich dankbar. Am Ende wird der Film, der als Schwarzweißfilm beginnt, wie der Film Das zauberhafte Land aus dem Jahr 1939, zum Farbfilm. Laut dem Filmregisseur Morten Lindberg dient dieser „dramatische Spezialeffekt“ dazu, „die Befreiung der Welt von den boshaften Frauen“ zu veranschaulichen.[4] Die Anusianer lassen einen Botschafter auf der Erde zurück, der den Männern das richtige, schwule Leben lehren soll.

Er ist von ’92 – wie wäre das heute zu werten?

Fernsehen, Kino, Aliens, schwul, Sexualität, Drama, Filmsuche, Filmtitel, Horrorfilm, lesbisch, Science-Fiction, queer

Herrscht in der "Queer-Community" ein toxisches Bild von 'Tops' und 'Bottoms'?

Ich habe öfter das Gefühl, dass unter schwulen Männern (besonders innerhalb der "Queer-Communnity") eine krasse Fixierung auf die Labels "Top" und "Bottom" herrscht. Was eigentlich nur sexuelle Vorlieben beschreiben sollte, ist mittlerweile für viele fast schon eine Art Identität geworden, die mit allen möglichen Stereotypen und Klischees verbunden wird.

Was mich persönlich stört: Ich selbst habe beide Rollen schon eingenommen, je nach Situation, Stimmung oder Partner. Ich ordne mich also keinem dieser Labels zu. Ich habe das aber Gefühl, dieser Einstellung wird oft mit Skepsis begegnet. Als ob "Vers" nur eine Art Übergangszustand sei oder man sich nicht „entscheiden“ könnte. Auch in den sozialen Medien bekommt man so etwas öfter mit. Oft liest man z.B. Kommentare der Art "Du bist bottom, aber willst es nicht wahrhaben" oder es wird bei Paaren auf Social Media wild darüber spekuliert, wer welche "Rolle" einnimmt und dass ohne dass es die betroffenen Personen jemals zum Thema gemacht haben.

Es wird meiner Meinung nach suggeriert, dass eine präferierte Position beim Geschlechtsverkehr mit den Charaktereigenschaften eines Menschen zusammenhängt und mit einer bestimmten "Rolle", die in einer Beziehung eingenommen wird.

Warum ist das so oft so? Gerade Menschen, die sich als Teil der "Queer-Community" sehen, profilieren sich doch gerne damit, dass sie sich Stereotypen und Klischees einer heteronormativen Gesellschaft nicht beugen müssen, nur um dann... eigene zu erfinden?

Mich würde da eure Meinung und Erfahrung interessieren. Erlebt ihr das ähnlich? Etabliert die "Queer-Community" fragewürdige Rollenbilder in gleichgeschlechtlichen Beziehungen?

Nein 60%
Ja 40%
Männer, schwul, Sexualität, Homosexualität, Klischee, LGBT+, queer

Meistgelesene Beiträge zum Thema Queer