Psychologe – die besten Beiträge

Ich bin traurig.. denke ich zu negativ?

Ich stelle die Frage weil ich denke vielleicht einfach zu negativ oder falsch.. Ich war im Restaurant und kenne dort halt denn Chef und das Team weil ich dort schon gearbeitet habe, und dort ist halt ein Mädchen dass neu ist und als Bedienung arbeitet und keine Ahnung heute als ich dort essen war als sie mir das Glas gegeben hat haben wir und kurz berührt dabei und als ich was gesagt habe hab ich gesehen wie sie gelächelt hat und ich wollte sie fragen nach ihrer Nummer oder insta aber dann war da ein Typ der hat mir ihr auf ihrer Sprache geredet, ich wusste nicht ob das ihr Vater war oder Freund oder Bruder und ich war dann wollte mein Vater das wir gehen ich war dann unsicher, nervös und hab sie nicht gefragt und das Restaurant ist jetzt auch 3 Wochen geschlossen.

an sich denke ich mir so okay wenn sie mich wirklich jetzt attraktiv fand, wird das beim nächsten mal genauso sein, und wenn ich sie wieder sehe kann ich sie ja diesmal fragen aber trotzdem bin ich irgendwie traurig weil ich mir denke ja vielleicht hätte ich es einfach machen sollen oder was ist wenn sie vielleicht nach den Ferien nicht mehr dort arbeitet.. obwohl mein Opa meinte zu mir "Es gibt keinen Grund, traurig oder enttäuscht zu sein. Ihr habt euch jetzt ein oder zweimal im Restaurant gesehen. Ihr habt euch einmal kurz berührt, als sie dir das Glas gegeben hat, und als du etwas gesagt hast, hat sie gelächelt. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder? Wenn sie dich attraktiv fand, wird sie dich beim nächsten mal wenn ihr euch wiederseht, immer noch attraktiv finden. Dann kannst du sie immer noch nach ihrer Nummer oder ihrem Instagram fragen. Selbst wenn sie noch zur Schule gehen sollte, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie trotzdem weiterhin als Aushilfe arbeitet vielleicht am Wochenende"

was kann man tun wenn man traurig ist? Denke ich zu negativ?

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Ich habe beschlossen Abstand zu halten zu meiner Schwester aber seit dem geht es mir schlechter (aufgrund ihrer runter machung vor meiner Freundin)?

Weil ich bemerkt habe das sie jede Gelegenheit nutzt um mich richtig schön runter zu machen und ich es bei ihr noch nie gemacht habe. Ich bin es leid. Habe beschlossen komplett Abstand zu halten ( sir wohnt noch zuhause bei mir und ist 30)

ich bemerke von ihrer Seite eingeschnappte Blicke. Freunde hat sie keine. Über ihre Kollegen zieht sie auch immer her. Mit meiner anderen Schwester hat sie auch ein schlechtes Verhältnis. Mit meinen Eltern redet sie nicht allzu viel.

habe mich früher gut mit ihr verstanden, aber dadurch das sie wieder mal versucht hat mich schlecht zu machen, reicht es mir.

ich spüre negativität in mir seit diesem Tag. Ich verspüre sogar Hass in mir wenn ich sie anschaue. Das macht mich voll fertig. Als ob sie mit etwas Hass abgegeben hätte.

ich glaube daran das Menschen ihre Energie weiter geben an andere Leute. Seit ich mit ihr war den ganzen Tag lang fühle ich mich kraftlos energielos und habe die ganze Zeit lang Kopfschmerzen.

Mit ihr geredet habe ich schon sie meinte nur sorry und hat ein Roman geschrieben was ihr an dem Tag nicht gepasst hat. Gestern sprach sie mich auch noch an zeigte mir ihre Klamotten, meine Ignoranz hat sie bemerkt.

ich merke nun wie angewidert sie mich anschaut. Hat sehr gut getan es aufzuschreiben

ihre Worte vor meiner Freundin waren: „ ich hätte nicht gedacht das du die Prüfung schaffst“ „ ich fande deine Prüfung ehrlich gesagt nicht gut“.

als wir was witziges erzählten schaute sie mich sehr schief an und meinte „ vor einem jüngeren hätte sie sich das nicht getraut“

gebt mir bitte Rat…

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Neu zugezogen im Dorf und auf Party eingeladen?

Guten Morgen liebe User,

meine Frage bezieht sich auf folgenden Sachverhalt.

Als Familie die vor 3 Wochen neu in ein Dorf zugezogen ist, wurden wir nun auf das sommerliche Dorffest eingeladen bei dem dann auch reichlich Bewohner zugegen sein werden.

Das Problem ist, dass wir gerade aus diesem Grund heraus, dass wir Einsiedler sind und gerne für uns alleine leben kein Interesse daran haben, auf einen Schlag einer ganzen Hundertschaft entgegenzutreten. Nun ist es aber so, dass wir das Gefühl haben, dazu genötigt zu sein an dieser Veranstaltung teilnehmen zu müssen damit wir durch Enthaltsamkeit keinen negativen Gesprächsstoff erzeugen.

Ich möchte ungern zuliebe anderer und gegen meine Lebensweise agierend dieser Bitte nachkommen aber gleichzeitig möchte ich niemanden auf den Fuß treten.

Zudem hat meine Frau PTBS und bekommt Panikattacken bei solchen Menschenmaßen.

Ich stehe nun zwischen zwei Stühlen. Zuliebe der Bewohner und aus Höflichkeit erscheinen oder sich selber treu bleiben und fern bleiben.

Es mag sein, dass der Großteil der extrovertierten, geselligen Menschen keinerlei Verständnis dafür haben, dass Menschen weniger gesellschaftsfähig sind aber für die wenigen unter uns die evt. ähnliche Lebensweisen etabliert haben.

Was kann/sollte ich/wir tun? Danke

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