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MFA Ausbildung, Probleme bei der Praxis. Was würdet Ihr tun?

Moin, ich werde am 15.8. meine Ausbildung als MFA bei einen Hausarzt beginnen und wollte diesen Monat als Praktikant schon dort arbeiten um alles zu lernen (möchte wenn die Ausbildung beginnt etwas an das Arbeitsklima gewöhnt sein). Es ist meine 2.Woche hier und an Sicht gefällt mir die Arbeit (mache natürlich trotzdem immernoch paar fehler und kann nur paar sachen), jedoch habe ich gehört dass die einzige Mitarbeiterin ende August kündigt und geht und jetzt habe ich Zweifel an die Zukunft....Die Ausbildung beginnt am 15. Und die Kollegin geht am 30. schon weg und in dieser Praxis werde nur Ich, der Chef und eine weitere Auszubildene sein. Ich plage mich seit Tagen mit der Frage "wer wird mir alles nötige beibringen oder helfen wenn die Kollegin geht?" Weil der Chef selbst kennt nicht die volle Prozedur an den Computern und den ganzen Papieren :/ . Werde ich es wirklich schaffen in weniger als 5Wochen alles wichtige/nötige in der Praxis erlernen bis die Kollegin geht? Die andere Auszubildene hat nur 2wochen Zeit das von der Kollegin alles beigebracht zu werden also werden wir alleine ab September in der Praxis verzweifeln wenn was passiert worüber wir keine Ahnung haben wie wir handeln sollen, die Kollegin selbst findet unsere Situation blöd und kann wenn dann nur als letzte Hilfe eine Mappe erstellen wo Anweisungen drin stehen. Soll ich wenn die Ausbildung offiziell beginnt mit der Berufschule darüber reden oder ist es einfach nur unnötige Angst? Ich mache mir echt Sorgen wenn die Kollegin geht ganz alleine ohne viel Erfahrung den ganzen Papierkram zu machen und fehler zu machen weil es geht immerhin um die Patienten....hatte auch mit dem Chef darüber geredet und er hatte nur gesagt das es alles gut wird und das ich bis dahin alles kann aber nach nur 5wochen lernen?

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen?

Vielen Dank fürs lesen :)

-Anna

Angst, Problemlösung

Wer war in dieser Konversation das Problem?

BITTE sachlich und objektiv argumentieren.

Er und ich wollten einmal eine komplett neue Übung machen (Handstand mind. 15 sek) 

Wir haben es gemeinsam versucht, er hat es nicht geschafft, ich aber schon. 

Ich: „Boah, sowas habe ich schon lange nicht mehr gemacht.“

Er: „Wow, fühlst du dich jetzt besonders?“

Ich: „Warum sollte ich? Besonders wäre es wenn ich es 1 Minute schaffen würde.“

Er: „Ja du bist trotzdem schlecht“ 

Ich: „Wenigstens kann ich ein Handstand, wie viele hast du nochmal geschafft, ach stimmt ja“ 

Er: „Junge halt die Fr*ss*, wäre ich so dünn dann könnte ich sowas auch“

Ich: „dann ändere es ganz einfach“

Er: „junge du hast keine Ahnung“

Ich möchte einfach von euch eine sachliche und unvoreingenommene Begründung haben.

Ich kenne den Spruch „In einer Konversation sind immer 2 Leute beteilig“ und ich würde den Spruch auch teilweise zustimmen, allerdings darf man nicht vergessem, dass manche Menschen mal mehr oder weniger die Schuld dafür tragen, dass einige Konversationen eskalieren.

  1. Wer von uns beiden, sollte eher seine Aussagen reflektieren und sich in den Punkten verbessern?
  2. Und wer hat in der Konversation mehr dazu beitragen, das es eskaliert ist?
Er 63%
Beide 29%
Ich 8%
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