Ich ertappe mich, wie ich denke dass mich jeder Film, den ich gerade gechillt in meinem Zimmer (lebe in einer WG) ansehen könnte, interessanter wäre als mit meiner Familie am Tisch zu sitzen (und eigtl durchgehend ignoriert zu werden).
Ist es faktisch gesehen nicht eigtl auch so? Also wäre es nicht eigtl logisch zu sagen: Hey eine Runde zocken (ich zocke nicht aber sie Frage ist generell hypothetisch gestellt) bringt mir irgendwie mehr als am Tisch mit meiner Familie zu sitzen?
Sind es gesellschaftliche Normen, die uns dazu bewegen, Zeit mit der Familie (zb an Weihnachten) zu verbringen?
Ich kann mich auf jeden Fall nicht mehr überwinden, an Weihnachten heimzufahren. Auch meine Geburtstage feiere ich nie. Ich finde alleine kann ich interessantere Dinge machen.
Jeder gute Film ist besser als 90 Minuten Family Dinner, ja oder nein?