Ostern – die besten Beiträge

Warum behauptet die AfD das Moslems Ostern verbieten wollen?

Die AfD verbreitet mal wieder eine Lüge.

Nämlich das der Osterhase abgeschafft werden und durch das Wort Sitz-Hase ersetzt werden soll. Um die religiösen Gefühle von Moslems nicht zu verletzen.

Nur das die Behauptung frei erfunden ist.

Sitz und steh-Hasen gibt es schon seit der Zeit des Nationalsozialismus. Damit können die Mitarbeiter dann klar kommunizieren, welche Sorte Osterhase nachbestellt werden muss.

Die AfD weis das. Trotzdem behauptet sie diesen Unsinn das Moslems und Ostern verbieten wollen.

Mit Weihnachten und den Schoko Nikolaus hat die AfD das auch schon versucht. Was absurd ist. Weil viele Moslems Weihnachten genauso toll finden wie Christen. Moslems mögen auch Weihnachtsmärkte, Gewürzmärkte, die Weihnachtskirmis, das Schenken und beschenkt werden, das Festessen usw.

Ich denke die AfD versucht hier einfach nur den Antisemitismus aus den USA auf hiesige Moslems um zu münzen.

Bei den ganzen Lügen die von der AfD über die Grünen, Ausländer und Moslems verbreitet werden, frage ich mich was dann noch die Überzeugung eines AfD Wählers wert ist?

Aber ich schweife ab.

  • Warum verbreitet die AfD solche Lügen?
  • und warum darf sie das?

Immerhin werden hier bewusst Fake-News verbreitet, um Panik zu verbreiten und die Leute zu radikalisieren. Was wiederum die Sicherheit von Volk und Vaterland gefährdet

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Meinung des Tages: Papst Franziskus gestorben - wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?

(Bild mit KI generiert)

Ein Pontifikat der Bescheidenheit

Am gestrigen Ostermontag verstarb Papst Franziskus nach längerer Krankheit im Alter von 88 Jahren. Der aus Argentinien stammende Papst verstand sich zeitlebens als Anwalt der Armen, Ausgegrenzten und Schwachen; so setzte er beispielsweise starke Zeichen gegen Prunk und Macht und stellte soziale Fragen ins Zentrum und scheute sich nicht vor klaren Worten über globale Ungerechtigkeit.

Zugleich jedoch war sein Pontifikat geprägt von einer Spannung zwischen praktischer Öffnung und dogmatischer Zurückhaltung – etwa bei gleichgeschlechtlichen Paaren oder Geschiedenen.

Reaktionen - zwischen Trauer und leiser Kritik

Weltweit äußerten sich Politiker, Kirchenvertreter und Gläubige voller Respekt über den Tod des Papstes. Als „Papst der Herzen“ wurde Franziskus für seine Menschlichkeit, seinen Humor und seine Nähe zu den Schwächsten gefeiert. Besonders gewürdigt wurde sein Einsatz für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.

Leise Kritik allerdings gab es von konservativen Stimmen, die seine politische Haltung und das Auseinanderklaffen von Lehre und Praxis in Frage stellten.

Wer folgt auf Franziskus?

Mit dem Tod des Papstes beginnt ein spannendes Konklave, das sowohl Kontinuität als auch Kurswechsel bringen könnte. Als mögliche Nachfolger gelten sowohl enge Vertraute wie Pietro Parolin oder Matteo Zuppi als auch konservative Kritiker wie Raymond Burke. Kandidaten aus Afrika oder Asien könnten das erste nicht-westliche Papsttum seit Franziskus fortführen.

Das neue Kirchenoberhaupt wird sich zweifelsohne mit dem Erbe Franziskus’ auseinandersetzen müssen – einer Kirche in Bewegung, zwischen Tradition und Erneuerung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie blickt Ihr auf die Amtszeit des Papstes zurück?
  • Sollte sich ein Papst politisch äußern – z. B. zu Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit oder unpolitisch sein?
  • Wünscht Ihr Euch vom nächsten Kirchenoberhaupt eher Kontinuität oder einen klaren Kurswechsel?
  • Interessiert Euch die Papstwahl und werdet Ihr diese aktiv verfolgen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich blicke positiv auf Franziskus zurück, da... 54%
Ich sehe manches kritisch, z.B.... 25%
Andere Meinung und zwar... 21%
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