Öffentlichkeit – die besten Beiträge

"Angst auf Bahnhöfen" (Und Bushaltestelle)?

Lese gerade so einen Artikel zum Thema und hatte jüngst ein Gespräch in der Nachbarschaft zum Thema (Verschmutzung des öffentlichen Raumes, allg. Verwahrlosung)

Im o. a. Artikel werden keine konkreten Geschehnisse benannt, der Bürger gefällt sich da wohl eher als "Angstbürger", der sich der Ortsgebundenen Säufer und Drogenszene ausgeliefert sieht.

O. a. Gespräch drehte sich um allgemeine Verschmutzung der umgebenden Grünanlagen, wildes Campen (Vermüllung) dort und das Plündern von Altkleider Sammelboxen und verstreuen der nicht benötigten Dinge etc...

So etwas wird offenbar immer auf regionaler Ebene angegangen - ist das sinnvoll/ richtig?

Oder sollten wir:

  1. Öffentliches Lungern und Bettelei zur Ordnungswidrigkeit erheben?
  2. für den Erhalt sozialer Hilfen das Melde Ort Prinzip stärken?
  3. Trunkenheit in der Öffentlichkeit (außerhalb besonderer Anlässe) zur Ordnungswidrigkeit erheben?
  4. Arbeitsfähige Beschäftigungslose zur Förderung der öffentlichen Sauberkeit heranziehen?
  5. Sollten wir den verängstigen Kleinbürgern psychologische Hilfe anbieten?
  6. Sollte man den Lungernden und Vegetierenden verstärkt soziale Hilfen anbieten?
Bürgergeldler Müll sammeln lassen? 38%
Öffentliche Trunkenheit diskreditieren? 25%
Kleinbürgern Mittel gegen Angst anbieten? 25%
Öffentlich lungernden Hilfen anbieten? 13%
Lungern zur Ordnungswidrigkeit machen 0%
Soziale Hilfen nur am Melde Ort? 0%
Ordnung, Sicherheit, Öffentlichkeit, Sauberkeit, Zivilgesellschaft

Opa meckert wegen Hundesh!t?

Ich war heute ganz normal mit meinem Hund Gassi. Alles lief gut, bis mein Hund mitten auf die Straße machen wollte. Bevor es zu Problemen kommen konnte, habe ich ihn rechtzeitig auf den Gehweg gezogen, um auf Nummer sicher zu gehen. Leider hat er dann noch ein bisschen auf dem Gehweg weitergemacht, was ich natürlich sofort weggemacht habe.

Doch dann kam ein älterer Herr mit seinem Auto und macht einen riesigen Bogen um die Stelle, wo der Hund gemacht hatte. Statt einfach weiterzufahren, meckert er mich an, was mir einfallen würde, meinen Hund auf dem Gehweg machen zu lassen. Echt jetzt? Erstens: Wenn du nicht mehr richtig sehen kannst, solltest du vielleicht kein Auto mehr fahren. Zweitens: Wenn du nicht mehr richtig hören kannst, dann auch nicht. Drittens: Genau für solche Fälle gibt’s Hundekotbeutel – warum diese Erfindung wohl gemacht wurde, ist klar, oder? Viertens: Sollte man nicht mal drüber nachdenken, dass manche Leute vielleicht mal zur Rente kürzen sollten, damit sie wieder lernen, sich ordentlich zu benehmen?

Kennt ihr das? Wurdet ihr auch schon mal von älteren Menschen angeschnauzt, nur weil ihr was ganz Normales gemacht habt? Nichts Böses, nichts Gemeines – einfach nur das Übliche, und dann kommt so ein unfreundlicher Kommentar? Was meint ihr?

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