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Wie oft im Jahr überholt ihr auf einer Landstrasse?

Grüezi mittenander, ich hatte heute das erste mal in meinem Leben die Möglichkeit, ein langsam fahrendes Fahrzeug auf einer Landstrasse zu überholen. Es war ein LKW, der nur 60 km/h fuhr und ich konnte gefahrlos mit 80 km/h überholen, weil ich einen Kilometer weit blicken konnte.

Ich hatte erst etwas Angst, denn sowas ist ja schon etwas besonderes, auf einer Landstrasse zu überholen, aber habe es dann durchgezogen. Nach 10 Sekunden hatte ich den Überholvorgang auch beendet gehabt, aber das Adrenalin, welches da ausgeschüttet wurde, das ist ja unglaublich.

Ich habe das in meinem Freundeskreis berichtet, etwa die Hälfte sagte, dass sie die Gelegenheit schon zwei mal die letzten Jahre hatten, andere haben es noch nie geschafft, auf einer Landstrasse zu überholen.

Ein Maulheld meinte allerdings, er täte das mindestens drei mal im Jahr. Ich konnte das gar nicht glauben, denn so oft fahren keine Fahrzeuge unter 80 km/h und selten ist der zu überblickende Strecke so lang, um mit 80 km/h gefahrlos überholen zu können.

Jetzt wollte ich mal noch von anderen wissen, wie oft ihr im Jahr überholt (auf Landstrasse), wie ihr euch dabei fühlt, ob ihr Angst habt oder ob ihr die Angst verdrängt und euch auf das Ergebnis konzentriert? Ob es Menschen gibt, die Überholen nur des Nervenkitzels wegen machen (wie Achterbahnfahren) und andere Gründe.

Bitte an der Umfrage teilnehmen und dazu schreiben, wie viele km ihr im Jahr so fährt, damit man ein objektives Bild hat.

Vielen Dank!

Mehr als dreimal im Jahr 100%
dreimal im Jahr 0%
zweimal im Jahr 0%
einmal im Jahr 0%
etwa alle zwei Jahre 0%
innerhalb fünf Jahren etwa einmal 0%
wesentlich seltener 0%
Sport, Auto, Verkehr, Geschwindigkeit, Adrenalin, Nerven, Straße, überholen

Reitstall für Pferd Traum, für mich ein Alptraum. Was tun?

Also um die Frage etwas zu verdeutlichen : seit 4 Jahren stehe ich in einem Stall der wirklich der Traum aller Pferde ist . Für mein Pferd ist es besonders schwierig etwas bezahlbares zu finden da er so viele Handicaps hat ( er braucht Silo wegen Heustaub Allergie , er braucht nen unterstand wegen weißer Haut und darf im Herbst nicht matschig stehen wegen Mauke ) . All das hab ich in diesem stall und auch sonst könnte alles prima sein ( Stroh ist super , Silo auch und man darf soviel nehmen wie man möchte ) ABER : der stall Besitzer ist ein Tyrann ! Ständig ist der schlecht gelaunt , ständig spielt er seine Macht aus , schätzt sich allwissend ein und nervt . Ich arbeite Vollzeit und bekomme ständig über whatsapp " Anweisungen " und gestern hat er mir dann gesagt das er meinem Pferd schon vor 3 Wochen augensalbe verabreicht hat weil das Auge angeblich getränt hat ( er wurde an dem Auge vor 5 Jahren operiert ) und konnte nicht verstehen das ich Daraufhin unfreundlich wurde . Hallo ? Es ist mein Pferd und möchte nicht das eine x beliebige Salbe in sein Auge kommt ! Ich möchte lieber dann mal informiert werden . Das Dilemma ist : es geht dem da so super aber ich fahre da schon nicht mehr gerne hin . Manchmal könnte ich den echt ... Letztes Jahr wurde ich gezwungen einen Tierarzt zu rufen , angeblich hätte der nachts Husten und was war ? Der hatte nix ( zum Glück )! Reden geht nicht , es gibt keine Meinung die richtig ist außer seine . Was würdet ihr machen ? Pferd zuliebe Faust in der Tasche oder etwas Neues suchen? Manchmal habe ich das Gefühl es ist schon garnicht mehr mein Pferd sondern Seins . Danke im Voraus und lieben Gruß !

Pferd, Reiten, Nerven, Stall

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