Mutter – die besten Beiträge

Meine Eltern schließen meine Tür nicht?

Hallo liebe Community, ich wollte mal fragen wie ich meinen Eltern angewöhnen kann meine Tür zu schließen. Ich habe sehr viel Stress in der Schule mit Mitschülern und mein Bruder rennt immer in mein Zimmer und unterbricht mich beim beispielsweise telefonieren, zocken, Hausaufgaben machen etc. Und dann wenn ich genug habe schmeiße ich meinen Bruder raus welcher dann weinend zu meinen Eltern rennt. Soweit sogut dann rennen meine Eltern in mein Zimmer schreien mich an das ich mit meinem Bruder vernünftig umgehen solle und so dann gehen sie wieder weg und lassen die Tür auf.
Das war nur ein Beispiel auch wenn ich ein nickerchen mache Stürmen sie rein und keine Ahnung was sie machen denn sie gucken aus dem Fenster auch wenn sie genau die selbe Richtung haben zum durchgucken in ihrem Zimmer!

Wenn sie schlafen bin ich immer ganz euhig aber wenn ich schlafe kommt mein Bruder oder meine Eltern rein und müssen ihren Stress an mir auslassen.

ein paar mal ist es schon soweit gekommen das sie ohne Grund meine Tür aus den Angeln nahmen.

Ich bin ein Mensch der allerdings immer viel Privatsphäre braucht aber sie halt nicht kriegt.
Wenn ich aber bei ihnen die Tür auflasse dann werde ich wie auch so oft angeschrien das ich die Tür zumachen soll.

Versteht ihr das? Könnt ihr mir sagen warum meine Eltern das machen oder könnt ihr mir Tipps geben? Danke für jede antwort

Kinder, Mutter, Wohnung, Jugendliche, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Streit, Zimmer

Ist meine Enttäuschung/Wut gerechtfertigt?

Seit einem viertel Jahr führe ich (24) mit meinem Freund (29) eine eigentlich solide Beziehung, wäre da nicht das enge Verhältnis zu seiner Mutter. Normalerweise schätze ich sowas, verstehe mich selbst sehr gut mit meinen Eltern, allerdings wirkt das bei ihm sehr ungesund.

Da sie nicht aus dem Ausland kommen und sie kein Wort Deutsch spricht, lebt er mit ihr zusammen und fungiert häufig als Übersetzer. Bis hier hin auch noch nichts Verwerfliches.

Allerdings wirkt sich diese Abhängigkeit natürlich extrem auf sein Leben aus. So "lässt" sie ihn z.B. nicht ausziehen, obwohl er trotz seiner Fürsorge eine eigene Zukunft plant. Er erzählte mir, als er dies einmal dezent ansprach, hätte sie ihn mit fiesen Vorwürfen bombardiert. Persönlich habe ich sie noch nicht getroffen, war allerdings auch schon indirekt von ihrem Verhalten wie folgt betroffen und frage mich nun, ob ich überreagiere:

Er wohnt 1,5 h von mir entfernt, hat mich dennoch schon des öfteren abends nach Hause begleitet, allerdings ohne auch nur einmal die Nacht dort zu verbringen. Bisher konnten wir immer nur etwas kuscheln, hatten GV, dann musste er in den frühen Morgenstunden auch schon wieder diesen weiten Weg aufbrechen, weil seine Mutter ständig anrief, sie könne unmöglich ohne ihn schlafen. Er "musste" ihrem Wunsch nachgehen, da sie ihn andernfalls mit Nichtachtung bestrafen würde.

Letztes Mal jedoch VERSPRACH er mir, bei mir zu schlafen, brach sogar von seiner Mutter selbstgekochtes Abendessen mit. Es schien, als hätten wir ihren Segen und ich war überglücklich. So albern es auch klingt: Es war zu schön um wahr zu sein.

Leider war es das tatsächlich. Kaum hatten wir es uns im Bett gemütlich gemacht, begann der Telefonterror. Im Zwiespalt zwischen seiner flehenden Mutter und meiner Enttäuschung, fing er an zu weinen, sodass ich ihn trotz meiner eigenen Fassungslosigkeit tröstete. Selbst als er sein Versprechen brach und wieder einmal heimkehrte, konnte ich ihm nicht, lediglich seiner Mutter böse sein, auch wenn es in seiner Verantwortung lag, sich freier von Ohr zu machen. Er liebt sie sehr (hat sich gar ihren Namen tätowieren lassen) und will sich weiterhin gut mit ihr verstehen, sie hingegen scheint ihn nur zu manipulieren.

Auf dem Heimweg, entschuldigte er sich per WhatsApp bei mir, sagte mir zu, beim nächsten Mal sein Handy auszuschalten und WIRKLICH bei mir zu bleiben. Ich beruhigte ihn, er solle sich keine Vorwürfe machen. Insgeheim ahnte ich, dass er sein Vorhaben nicht einhalten wird und musste die ganze Nacht durchheulen, so maßlos frustrierte mich die Lage.

Er ist meine große Liebe und ich gehe schon viele Kompromisse ein, aber langsam kann ich nicht mehr. Mittlerweile würde ich mich wenigstens über EINE EINZIGE gemeinsame Nacht mit ihm freuen, aber es scheint unmöglich. Oder übertreibe ich?

Dein Kummer ist absolut nachvollziehbar. 100%
Du reagierst über. Habe mehr Verständnis. 0%
Liebe, Mutter, Beziehung

Feedback zur Szene?

Hallöchen, ich hätte mal wieder eine Szene, für die ich gerne wieder Feedback hätte.

Es geht um einen Moment, in der die Protagonistin (Pearlie) erfährt, warum sie als Kind weggeben worden ist:

Ich erschrecke wieder und schaue zu, wie aus der Erde ein Mädchen schwebt. Sie hat lange, dunkelbraune Haare und ihr Gesicht ist angestrengt, als würde sie nachdenken. Ich schätze sie auf Mitte dreißig aber mit ihrem so reinen Gesicht könnte sie auch locker zehn Jahre jünger sein. Hinter ihr ist ein Mann in ähnlichem Alter mit schwarzen Haaren. Er hält ihre Hand fest, so als würde er sie aufhalten.

„Was willst du?“, faucht sie ihn an und dreht sich um.

„Reden.“, antwortet der.

„Worüber denn? Ich habe meine Entscheidung getroffen und du willst sie ja nicht nehmen. Oder etwa doch?“

„Nein, aber bitte überleg es dir noch einmal. Soll sie bei Fremden Menschen aufwachsen? Du wurdest auch adoptiert, Dineth, und deine Eltern haben dich nicht gerade gut behandelt. Willst du denn nicht, dass sie ein besseres Leben hat? Liebst du sie denn nicht?“

„Ich hatte ein tolles Leben. Und natürlich liebe ich sie, sie ist mein Ein und Alles. Aber sie wird mit mir nicht glücklich. In der Menschenwelt kann sie ein normales Leben führen. Ohne ständig in der Angst leben zu müssen, dass ihre Eltern sterben. Ich will nicht, dass ich sie verliere.“

„Und dafür lässt du sie los?“

„Ich muss. Ich hab keine andere Wahl.“

„Doch, hast du. Man kann sich immer entscheiden.“

„Aber du weißt, dass Eldoria in Gefahr ist und ich kann nicht riskieren, dass ich sie für immer verliere.“

„Aber zusammen können wir es schaffen. Wir leben in der Menschenwelt zusammen und …“

„Nein, es geht nicht. Ich kann nicht friedlich in einem Land leben, wenn ich weiß, dass meine Heimat früher oder später untergehen wird. Das würde mich wahnsinnig machen. Außerdem kann ich nicht tatenlos zusehen, wie die magischen Wesen, alle Kobolde und Elfen sterben, das wäre für mich der größte Verrat, sie im Stich zu lassen.“ Ihre Stimme wurde immer lauter und jetzt schreit sie ihn an.

„Aber dein Kind kannst du einfach weggeben, ohne dass es dich richtig kennengelernt hat?“, fügt der Mann leise hinzu.

„Ja Gildor, das kann ich. Aber nur, weil mein Zuhause in Gefahr ist. Es bricht mir auch das Herz, Pearlie wegzugeben…“ Als sie meinen Namen flüstert, zucke ich kurz zusammen. Den Rest ihres Satzes verstehe ich nicht mehr, weil ich versuche, alles eben Gesagte auf mich zu beziehen. Mein Kopf kann das alles noch gar nicht so richtig fassen. Ja Gildor, das kann ich, hallt die Stimme meiner Mutter in meinem Kopf nach.

Buch, Mutter, Angst, Vater, Eltern, Fantasy, Adoption, Adoptiveltern, adoptivkind, Geschichte schreiben, Mama, Streit, streiten

Darf meine Mutter sein Leben mit meines Vergleichen/Urteilen?

Guten Abend,

Ich streite mich immer mit meiner Mutter über kleinen Dinge die unnötig sind und manchmal denke ich ob ich einfach dumm bin. Denn meistens macht sie Vergleiche von ihrem Leben mit meinem und dass gibt null Sinn. Sie ist 51 Jahre alt. Natürlich hat sie mehr Erfahrung doch ich habe das Gefühl dass sie manches nicht versteht.

Hier sind einige Beispiele von denen sie moch verurteilt:

1. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme und mich kurz hinlege und sage dass ich Schmerzen habe vom stehen und der Arbeit sagt sie dass das Nichts sei und ich nicht rummeckern soll da sie ja auch Arbeitet (sie arbeitet weniger Stunden und härter als ich). Ich bin ja noch jung und habe fast keine Erfahrung und sie hat sich schon dran gewöhnt also kann ich ja nichts.

2. Da ich in der Pubertät bin, habe ich Hormonschwankungen und während der Periode habe ich gefühlt jede stunde eine andere Weise wie ich drauf bin. Heisst manchmal ja antworte ich sie schlecht zurück aber ich manche dass nicht extra. Doch sie versteht das nicht und meint dass ich es mache weil ich sie hasse. Sie versteht nicht dass ich mich verändeta und nimmt alles persöhnlich und dass ich früher (bevor der Pubertät) viel besser war.

Kann es von ihrem Alter sein dass sie mich immer falsch versteht und dazu bei jenstes kleines verirteilt? Ich bin schliesslich mich 15 und kenne mich bei viels nicht aus und sie ist älter und versteht nicht was mit mir Los ist. Und wenn ich es ihr sage dass sie solche vergleiche nicht machen soll, denn ja es gibt keinen Sinn für mich, meint sie dass wir alle menschen sind und beginnt an es anzudeuten dass ihr Leben und meins 1:1 gleich sind...

Löst das auch etwas mit der Psyche aus? so wie eine art trauma denn ich habe sigar selber gemerkt, dass ich meine eigene Meinung oder meine Gefühle nicht richtug ausdrucken kann, da ich das gefühl habe niemand wird mich ernst nehmen und dass ich alleine in meine Welt sai und niemand versteht mich...(das gleiche Gefühl wenn ich mit meiner Mutter bin.)

Kinder, Mutter, Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mutter