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KONVERTIEREN?

Hallo erstmal,

mein Problem ist folgendes,

ich beschäftige mich seit inzwischen über einem jahr (seit ramadan 2023) ausgiebig mit dem islam und habe dort viele antworten gefunden, die mich vom islam überzeugt haben. ich bin in einer katholischen familie aufgewachsen in der der Glaube zwar nur an bestimmten feiertagen eine große rolle spielte, in der es aber trotzdem eine schande wäre wenn die tochter sich dazu entscheidet, muslima zu werden.

ich bin 18 jahre alt, wohne jedoch noch bei meinen eltern weil ich momentan noch zur schule gehe und daraufhin studieren werde, weshalb ich es mir kurz gesagt nicht leisten kann, auszuziehen.

das problem ist jetzt, dass ich wirklich überzeugt vom islam bin, meine eltern mit jedoch vorwerfen würden das ich diese entscheidung für freunde/ meinen partner treffen würde (was nicht stimmt, sonst würde ich mir diese probleme nicht aufbinden!!)

natürlich liebe ich meine familie, allerdings bin ich wirklich überzieht und entschlossen es zu machen. problem dabei ist jedoch, dass ich es zu hause nicht ausleben kann, sprich: beim gemeinsamen essen gibt es schwein, was ich nicht umgehen kann, ich kann zu hause nicht beten, ich hab nicht mal eine begründung mich nicht freizügig zu kleiden,…. .

ich bitte um ernstgemeinte ratschläge, ob ich eurer meinung nach konvertieren soll um eine „schlechte“ muslima - aber wenigstens eine muslima - zu sein, oder ob ich warten sollte bis ich irgendwann ausziehe um es von vorne rein so gut es geht richtig zu machen.

ich brauche keine leute, die mir den islam ausreden - euch würde ich raten, sich damit erstmal auseinanderzusetzen.

danke an alle :)))

Religion, Islam, Familie, konvertieren, Christentum, Moschee, Muslime

Wie bleibe ich bei meinem Gebet motiviert?

Assalamu aleikum ,

ich hoffe dass der ein oder andere moslem diesen Beitrag ließt und eine Antwort geben kann.

Undzwar habe ich Ramadan 2020 angefangen zu beten und habe das Gebet auch wirklich gut durchgezogen. Dann hat die Schule wieder angefangen und ich habe nachgelassen. Habe aufgehört zu beten aber als meine Eltern gefragt haben ob ich heute gebetet habe , habe ich astagfurillah trotzdem ja gesagt

Irgendwann haben meine Eltern auch gecheckt dass ich nicht mehr bete und haben nichts dazu gesagt , die Enttäuschung hat man ihnen aber angesehen.

Ich habe danach oft wieder angefangen zu beten und habe mir auch versprochen durchzuziehen aber habe nie durchziehen. Immer nur ein zwei Tage aber danach immer aufgehört.

Heute morgen bin ich aufgestanden und habe darüber nach gedacht was für ein schlechter Mensch ich bin. Schau einer meiner größten „Flex“ ist dass ich noch nie Alkohol getrunken habe , nie geraucht habe , mich nicht freizügig anziehe , noch nie Zina begangen habe , kein Junge der Welt kann sagen dass ich mit ihm Kontakt hatte.

Und das macht mich sehr stolz aber ich bin trotzdem ein schlechter Mensch. Ich will nicht sagen wieso weil ich mich dafür sehr schäme

Heute morgen bin ich aufgewacht und habe aus dem nichts gesagt ich gehe beten. Habe die gebetswaschung gemacht und fajr gebetet.

Du weißt nicht wie gut ich mich fühle . Ich fühle mich so befreit und sicher. Aber ich möchte durchziehen Hussein. Ich möchte für immer beten , jeden Tag und auch mit Motivation. 

Ich habe Angst dass ich übermorgen wieder aufhöre.

Ich brauche Motivation , ich möchte nicht mehr aufhören. Aber ich weiß dass es bei mir sehr schnell gehen kann.

Hast du vielleicht Tipps ?

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