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Was hat es für einen Sinn, dass das Gehirn bis zum 7. Lebensjahr anders arbeitet als bei Erwachsenen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumt man viel detaillierter und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des vergangenen Tages mit einen Mix aus Dingen aus der Vergangenheit in dem Träumen verarbeitet.

Als Beispiel könnte der Kindergarten im Traum als der Arbeitsplatz dargestellt werden, wo man 20 Jahre später arbeiten wird (was natürlich Zufall ist und es zu Deja vus kommen kann), die Eindrücke und Erfahrungen z.B. die einzelnen Kinder werden im Traum mit bestimmten Situationen assoziiert, je nachdem, was man mit dem anderen Kindern erlebt hatte.

Das mit dem Arbeitsplatz aus der Zukunft ist nur ein Beispiel, der Kindergarten kann im Traum auch als irgendetwas anderes dargestellt werden z.B. Wohnung, Computerspiel, irgendeine andere Firma, eine Stadt usw.)

Das Gehirn ist in dem ersten 7 Lebensjahren schon sehr kreativ, wenn Kinder schlafen und etwas träumen.

Man bekommt auch die Stellen mit, wo man eigentlich vorher aufwachen müsste, aber nach einer kurzen Pause folgt einfach das nächste Bild.

Ab dem 7. Lebensjahr arbeitet das Gehirn anders als vorher und in dem Träumen sieht man jeweils immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen, es ist möglich, das im nächsten Traum etwas fortgesetzt werden kann und es im Traum weiter in der Zukunft spielt.

Auch anders ist, das es nahtlos in die nächste Szene übergeht, ohne irgendeine kurze Pause dazwischen, das Aufwachen wäre die einzige Pause.

Was meint Ihr?

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Schießen beim sterben viele Gedanken durch dem Kopf?

Beim sterben zeigt das Gehirn noch mehrere Minuten irgendwelche Aktivitäten

https://www.dw.com/de/erstmals-hirnaktivit%C3%A4ten-eines-sterbenden-aufgezeichnet/a-60885887

Wenn ein Mensch stirbt, könnte es sein, das die aktuelle Umgebung verarbeitet wird?

Wenn ein anderer Mensch in der Nähe ist, der als Beispiel früher mal z.B. in Hamburg gelebt hatte, das beim betreffenden sterbenden mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durchlaufen.

Falls es nach dem Tod irgendwie weitergeht, folgende Theorie:

  • Person XY stirbt, In der Nähe ist eine Person, die früher in Hamburg gelebt hat.
  • Person XY sieht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg in Bildern durchlaufen.
  • Nach 15 Minuten ist das Gehirn von Person XY endgültig Tod.
  • Person XY findet sich als ein Kind mit erster bewusster Erinnerung in einer anderen Realität wieder.
  • Person XY lebt ein neues Leben, hat aber keine Erinnerung an das vorige.
  • Person XY zieht mit 20 nach Hamburg und lebt dort 10 Jahre.
  • In dem 10 Jahren hat Person XY Deja vu Erlebnisse. (Durch die Gedanken während des sterbens)

Vielleicht geht man nach dem Tod in einen Leben über, wo die letzten Gedanken Realität werden können und es dadurch zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

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