Menschen – die besten Beiträge

Eine Freundin von mir ist in einer Art Beziehung. Er hat sich so gar nicht unter Kontrolle. Beide schaukeln sich hoch,dann er führt völlig enthemmte Gewalt gegen sie aus wie das er sie schubst, sie sich massiv den Knöchel umknickt und stürzt.

Sie hängt immernoch an ihm. Er umlullt sie jetzt langsam wieder.
Ich fragte sie ob sie einsam ist... sie sagte.. ja.

Frage: Lieber einsam sein oder versteht ihr es wenn man an so einem wiederwä-en Absch-m. der Gattung Mensch hängt?` (ich hing tatsächlich auch schonmal an eine Frau die mir schlimmsten Schaden zugefügt hat, so kann ich sie tatsächlich verstehen auch wenn ich ihr vor Augen halte was er für ein Mistsch-n ist, aber wie seht ihr das? Wart ihr schon mal abhängig von einem Schädling?)

Sind sie noch nachtragend?

Wenn ich über z.b die Aussage nachdenke man solle aus deinen Fehlern lernen so finde ich manchmal wirklich dass diese Aussage oder alleine die Tatsache dass man angeblich aus Fehlern lernen soll irgendwo auch ein bisschen bescheuert muss ich sagen.

Ich finde nämlich dass zwei wie dieser gut gemeinte Rat oder allgemein diese Aussage von manch anderen Menschen eigentlich sinnlos ist denn es gibt genug Leute die sind so dickköpfig die wollen gar nicht erst aus ihren Handlungen irgendetwas lernen.

Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung.

....oder wünschen sich das auch die Amerikaner, Italiener, Holländer, Franzosen, Engländer,... ?

Ob bewusst oder unbewusst: Menschen neigen dazu, ihre Mitmenschen als inkompetent, weniger fähig oder weniger begabt einzustufen, wenn ihr Verhalten aus dem erwarteten Raster fällt.

Wer etwa:

• Schwierigkeiten in dynamischen, ungeregelten Gruppengesprächen hat (aber bei Aufgaben mit klar geregelter Kommunikation brilliert)
• unkonventionelle (aber dokumentierbare) Lösungswege und Lösungsstrategien verwendet (die sehr gut oder sogar besser als die Schema-F-Lösung funktionieren)
• oder Behinderungen - seien sie kognitiv (Neurodivergenz) oder körperlich (Haltungsschaden, Gehfehler, Gehörprobleme oder Schlimmeres) - aufweist (und dennoch zu hocheffektivem Arbeiten fähig ist)

wird schnell als schlecht eingestuft - einfach weil er nicht dem Bild entspricht, das die Gesellschaft von einem Hochleister oder Hochbegabten hat.

Dabei lassen diese äußeren Merkmale keine sicheren Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit zu.

Viele meinen ja aus Deutschland aber ich finde eher aus der Türkei.

Offene Diskussion, eine provokante Aussage, ich freue mich über Pro und Kontra-Argumente :)

Also bspw. Menschen, die ihrem Verhalten nach eigentlich gefügige Herdentiere sein müssten und nicht besonders kompetent wirken, aber dennoch irgendwie Erfolg in Klausuren vorweisen können und dann auch noch meinen, es stünde ihnen zu, Führungsrollen oder kreative Posten zu belegen.

Solche Menchen wollen ihren Rolle im System immer und immer wieder durchbrechen, anstatt einfach ihre Bestimmung zu akzeptieren.

Wie geht man mit solchen Menschen um?

Bemerkung: Diese Frage könnte ein Ausdruck von Frust sein.

Frech Dachs du...

Also bunte Haare, cosplays etc?

Gerne begründen wieso

Ich weiß, dass Rauchen schädlich und ich kenne viele die davon Schäden bekamen.

Der Vater von meinem Kollege: Tumor

Mein Kollege: Tumor am Bein

Ein anderer Mann: Über 10 Operationen. Mehrere Schlaganfälle.

Mein Bruder: Tumor am Rücken gehabt.

COPD, Asthma, Lugendkrebs, Herzinfarkt, Schlaganfall usw.

Ich habe schon mehrmals versucht aufzuhören.

Problem: Ich finde Rauche einfach geil. Die Kippe mach dem Essen, die Kippe am Morgen, die Kippe nach dem Sport...

Ich weiß, dass wenn ich weitermache, dass es mich wahrscheinlich fıcken wird. Bzw. tut es jetzt eigentlich schon.

Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll. Das ist meine erste und einzige Sucht die ich habe.

Hallo zusammen! Ich bin medizinische fachangestellte und mag den Menschenkontakt gerne, also ich meine mit Menschen zu arbeiten. Aber manchmal denk ich mir dann ich möchte einfach mal meine Ruhe haben und habe keine Lust mehr freundlich zu bleiben und will in Ruhe meine Dinge abarbeiten. Ich werde bald studieren (Biologie) da habe ich dann keinen menschenkontakt mehr aber ich merke ich werde das bestimmt vermissen im Beruf. Was denkt ihr? Oder hasse ich den menschenkontakt und merke es nur nicht? Manchmal bin ich froh wenn der Tag auf der Arbeit einfach um ist, ich fühle mich auf der Arbeit total unterfordert und es ist jeden Tag das gleiche. Wenn ich mal depressive Verstimmungen habe und in den Ferien beispielsweise oft zu Hause war, habe ich viel nachgedacht und sobald ich nach den Ferien auf der Arbeit war, konnte ich mich wieder ablenken, die Menschen auf der Arbeit sind auch fröhlich man kann mit ihnen reden und plötzlich geht es mir wieder besser und ich bin nicht mehr in diesem Gedankenkarussel. Jetzt komme ich aus der Arbeit und fühle mich als ob ich was tolles geleistet habe, meine Chefin ist total dankbar, bedankt sich immer am Ende des Tages bevor ich gehe und ich fühle mich nach dem Tag zwar kaputt aber auch gut, da ich viele verschiedene Gesichter gesehen habe und meine soziale Seite in Anspruch nehmen konnte. Außerhalb der Arbeit habe ich nicht so viele Freunde bzw ich mache immer was mit meiner Schwester. Ich fange bald an zu studieren und weiß nicht ob mir das vielleicht fehlen wird