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Wieso haben sich die Männer früher so ausnutzen lassen?

Hallo

bis vor ca. 30 Jahre oder 50 Jahre war es ja üblich, dass nur der Mann arbeiten geht und die Frau keiner Erwerbsarbeit nachgeht, beide lebten von seinem Geld.

Heutzutage wäre das finanziell eh nicht mehr so einfach möglich, bei diesen derartig hohen Mieten und Lebenserhaltungskosten. (mit netto 1500€ kann man keine Wohnung für mindestens 2 Leute inkl Auto, Lebensmittel etc. für 2 finanzieren)

Für mich käme das wenn ich eine feste Beziehung habe oder verheiratet wäre nicht in Frage, dass nur ich arbeite und beide finanziere und sie nicht, außer wenn wir kleine Kinder haben und sie daher nicht arbeiten gehen kann.

Aber so wie es früher üblich war, dass auch dann wenn die Kinder nicht mehr in einem Alter waren, wo jemand auf sie immer aufpassen muss oder wenn gar keine Kinder da sind, dass dann nur der Mann arbeiten geht, das käme für mich absolut nicht in Frage.

Ich würde es immer so machen, dass wie uns die Mietkosten und die Kosten für Lebensmittel etc. 50 zu 50 aufteilen. (außer vl wenn ich 10.000€ verdiene und sie 2000€, dann könnte schon ich mehr zahlen) Aber bei einem annähernd gleichen Einkommen würde nur eine 50 zu 50 Aufteilung für mich in Frage kommen.

Es wird hier im gesellschaftlichen Diskurs immer betont, dass Frauen da extrem bevormundet wurden und viel weniger Rechte als Männer hatten, und das wird auch vollkommen zurecht kritisiert, dennoch finde ich es interessant, dass die andere Seite der Medaille kaum thematisiert wird, und so wie die Frauen es offenbar mehrheitlich kritiklos für selbstverständlich erachtet haben, dass ihnen alles mögliche verboten war, es offenbar auch die Männer als selbstverständlich gesehen haben, dass sie die gesamten Kosten tragen bzw. nur sie einer Erwerbsarbeit nachgingen. Ob das jetzt so eine privilegierte Situation ist 40 Stunden in der Woche am Fließband zu arbeiten wage ich nämlich zu bezweifeln (früher sahen ja die meisten Jobs so aus)

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Ist es normal über körperliche Nähe nach dem zweiten Date zu sprechen?

Wenn man am Anfang einer „kennenlernphase“ ist und der gegenüber (in dem Fall der Mann) schon über körperliche Nähe spricht zum Beispiel: „Ich mag Löffeln und ich könnte es mit dir sehr gut vorstellen das zu machen. Ich finde dich sexy“ ist das schon ein Indiz dafür, dass er nur körperlich was sucht und nicht was ernstes?

Selbst wenn dieser Mann darüber redet, dass er schon was festes möchte, aber dann sowas kommt und er erwähnt das recht oft.

Es geht darum, dass ich einen Date hatte und es ist nichts daraus geworden, aber im Nachhinein denke ich einfach darüber nach und ich habe vor lauter Aufregung und Freude, die „red flags“ übersehen.

Leider habe ich mich auf ihn zu sehr eingelassen und mich den Moment hingegeben. Wir wurden nach dem 6-ten Date recht intim, aber kein Sex es war eher petting und sehr sehr leidenschaftliche küsse.

Mir fällt es ein, als ich bei ihm war nach dem zweiten Date , da wollte er nur kuscheln auf der Couch aber nach ein paar Minuten sind seine Hände woanders gewandert.

Ich war in einer Beziehung die fast 20 Jahre gehalten hat und seit einem Jahr bin ich Single. Ich bin was Dating angeht total raus und dieser Mann den ich kennengelernt habe, war der erste auf dem ich mich eingelassen habe.

War das von Anfang an eventuell der Plan?

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