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Was soll ich machen? Einen Callboy beauftragen? Einen ONS arrangieren? Oder meine Sehnsucht nach Sex nicht beachten?

Hallo ihr Lieben,

Bitte verurteilt mich nicht, mir geht's grad echt nicht gut, ich bin gerade so wütend und so traurig zugleich, auf mein Schicksal, auf meine Lebenssituation, auf mich, weil ich mich nicht unter Kontrolle halten kann.

Ich bin keine junge Frau, sondern alt und gesundheitlich extrem eingeschränkt. Meine Lebenserfahrung habe ich gemacht, vom Verstand her weiß ich ganz genau, was richtig wäre in meiner Situation, aber vom Herzen her bin ich sehr durcheinander fühle mich so hilflos!

Früher, wo meine Krankheit mich nicht so in der Hand hatte, ich jünger war, war ich in festen Partnerschaften.

Heute geht's mir irgendwie besonders beschissen, und ich weiß auch weswegen, weil mir einfach nur der verfluchte Sex fehlt! Ich könnte echt gerade ausrasten bei dem Gedanken, dass gerade in diesem Moment Millionen von Menschen Sex haben!!!

Ich kenne meinen Marktwert. Der ist ganz unten. Wegen meinem Alter und insbesondere wegen meiner Krankheit. Deswegen habe ich mich schon lange damit abgefunden, nie wieder eine schöne Partnerschaft führen zu können. Ich bin mir meine starke Einschränkung sehr bewusst und will damit keinen Partner belasten.

Aber irgendwie kann ich mit yiesem Wunsch nicht endgültig abschließen. Ich weiß auch warum. Ich habe ständig das Gefühl, dass es noch einmal sein muss - der Sex!

Wegen Diskretion und natürlich zu meiner eigenen körperlichen Sicherheit habe ich gedacht: komm, dann wird es halt ein Callboy.

Heute recherchiert und den Schlag des Todes erlebt! Für 2 Stunden 400€?!?! Das ist das Einkaufsgeld von ganzen 2 Monaten!!

Dann habe ich noch eine große Angst. Wirklich große Angst: nämlich, dass ich mich in den Callboy verliebe! Das wäre die absolute Katastrophe für mich!

--- Gegen Callboy spricht das finanzielle und meine Angst, mich zu verlieben, wenn er sanft mit mir umgeht.

--- Gegen ONS spricht, dass ich nicht aus dem Haus kann, hier zuhause meine Nachbarin es SOFORT mitkriegen würde und dass ich mir da einen kranken Psychopathen ins traute Heim hole

Ich bin so frustriert, so fertig. Mich nervt mein sexuelles Verlangen so sehr. Wenn ich sb mache, überschlagen sich meine Gedanken! Statt befriedigt und glücklich zu sein, nein, entfacht sb meine Sehnsucht so gewaltig!

Ich habe sogar schon überlegt, eine Prostituierte zu kontaktieren, ihr meine für mich schier ausweglose Situation zu schildern und sie darum bitten, dass sie mir einen freier "ausleiht' oder so. Wahnsinn! (Wenn meine Leute nur ahnen würden, was für dreckige Gedanken mir durch den Kopf gehen, oha, die würden das Glauben verlieren hahah)

Bitte, was würdet ihr in so einer verflucht ausweglosen Situation tun?

Bitte seid freundlich, mir geht's schon genug schlecht. Ich schäme mich auch extrem, deshalb inkognito.

DANKE!

Noch eine Bemerkung bitte: Ich bin NICHT einsam, mir geht's sonst sehr gut. Einzig was mir fehlt, sehr fehlt, heute ganz intensiv, sind die innigen Momente, mit heißem, leidenschaftlichem, sanften, dominantwn Sex

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Nervös..

Heyho, ihr lieben.

Ich habe folgendes Problem:

Ich bin mit meinem Freund seit etwas über einem Jahr zusammen. Ich konnte seine Eltern bisher nicht kennenlernen, da sie nicht in Deutschland wohnen.

Nun ist es so, dass sie hier sind, ganz in der Nähe. Gestern riefen sie dann meinen Freund an und fragten nach einem Treffen zum Essen gehen. Sie wollen natürlich ihren Sohn sehen und mich direkt kennenlernen.

Seine Mutter und ich hatten schon öfters Kontakt über WhatsApp und wir haben uns relativ gut verstanden. - Es ist natürlich trotzdem immer was anderes, wenn man sich dann persönlich sieht und sich unterhält.

Ich bin eine ziemlich schüchterne Person am Anfang, wenn ich jemanden nicht wirklich kenne. Ich weiß nicht worüber ich reden soll und meist kommen von mir auch richtig desinteressierte Antworten. Aber nicht, weil mich das Gespräch nicht interessiert, sondern weil ich einfach nervös und schüchtern bin und dann einfach nicht weiß was ich sagen soll.

Ich habe irgendwie Angst, das sie mich nicht mögen werden, dass ich mich dumm verhalte oder was auch immer. Ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen und ich könnte mir vorstellen, das ich bei diesem Essen der Mittelpunkt sein werde, da seine Eltern mich ja nicht kennen.

Vorher hatte mich das irgendwie nie interessiert, ob mich die Eltern meines (Ex) Freundes mögen.

Aber bei meinem jetzigen Freund ist das irgendwie anders, da ich mir auch meine restliche Zukunft mit ihm vorstellen kann.

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Veurteilung von Sexualstraftätern – eure Meinung?

Anlass dieser Frage ist ein neuliches Gespräch mit einer Bekannten, die Anwältin mit Spezialisierung im Sexualstrafrecht ist. Sie meinte, dass eine Frau heutzutage, wenn sie sich an ihrem Expartner rächen möchte, nur ihm vorwerfen müsste, er hätte sie vergewaltigt oder in einer anderem Form unsittlich angegangen.

Schließlich sei es in vielen Fällen schwer, einem potentiellen Täter die Tat wirklich nachzuweisen, etwa wenn physische Beweise fehlen oder der vermeintliche Täter angibt, der Verkehr sei einvernehmlich zustande gekommen.

In diesen Fällen komme es dann zu Streitverhandlungen, die inzwischen häufig zum Nachteil des Angeklagten ausgehen. Die Anwältin nannte als Grund hierfür irgendeine Novelle des Sexualsstrafrecht (ich glaube von 2016, weiß ich aber nicht mehr genau) und den sich eben ändernden Zeitgeist, der aktuell sehr sensibel auf solche Themen reagiert.

Gewissermaßen kann ich natürlich nachvollziehen, dass man nicht möchte, dass sich Täter aufgrund des Tatsache, dass solche Taten oft schwer vor Gericht nachzuweisen sind (bzw. man sich einfach herausreden kann) sicher fühlen und die Auklärungsquote bei sexuellen Übergriffe verhältnismäßig gering ist. Denn nach dem Grundsatz "in dubio pro reo" (im Zweifel für dem Angeklagten) braucht es eben handfeste Beweise für eine Verurteilung, vor allem, wenn die Strafandrohung so hoch ist wie bei vielen Sexualstraftaten. Und diese gibt es ja wie gesagt bei den wenigsten sexuellen Übergriffen, erst recht abseits der typischen Vergewatigung, bei der zumindest oft (wenn auch nicht immer) Gewalt mit im Spiel ist. (Auch hier könnte ein Täter dann z.B. angeben, dass die Verletzungen im Rahmen eines Rollenspieles zustande gekommen sind.)

Auf der anderen Seite ist die Sorge, die (angebliche) Opferpartei habe sich die Vorwürfe nur aus den Fingern gesogen auch nicht völlig aus der Luft gegriffen; man denke jetzt an Fälle wie die des Brian Banks (2002), Thomas Kennedy (1984), Steven Avery (1985) und Horst Arnold (Deutschland, 2002). Oft konnte deren Unschuld erst nach später technisch möglichen DNA-Tests oder direkte Geständnisse der "Opfer" (z.T. erst viele Jahre nach der Verurteilung, wenn ihre Falschaussagen vor Gericht verjährt sind) festgestellt werden.

Daher nun die Frage an euch: Wie denkt ihr darüber? Ist es eurer Meinung nach in diesem Bereich gerechtfertigt, öfter der Opferpartei in Streitverhandlungen zu glauben, auch auf die Gefahr hin, über die Jahre viele Fehlurteile zu fällen, die für den fälschlicherweise Verurteilten nicht nur langjährige Haftstrafen, sondern auch gesellschaftliche Stigmatisierung bedeuten?

Oder wäre es eher angebracht, für eine Verurteilung auf handfeste Beweise zu bestehen, auch um den Preis, viele tatsächliche Straftäter laufen lassen zu müssen?

MfG,

AXK

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Sind „Unsicherheiten“ bzw „Stimmungsschwankungen“ in der Beziehung normal?

Hey, bin w, bald volljährig und habe eine Frage, die mir nicht aus dem Kopf geht. Seit längerem finde ich keine Lösung und wollte mir mal paar Meinungen einholen. Wie man im Titel lesen kann, geht es um meine „Stimmungsschwankungen“ oder auch Unsicherheiten und Bedenken für die Zukunft. Ich bin seit knapp 8 Monaten in einer relativ „glücklichen“ oder auch „guten“ Beziehung, jedoch muss ich sehr viel über einen Vorfall nachdenken. Ungefähr vor 1nem Monat feierte eine Freundin von mir ihren Geburtstag und hat Freunde eingeladen (sie hatte nur ihre Mädels erwähnt). Als ich jedoch dort war begriff ich, dass sie ihren Freund und noch mehr Kumpels für ihn eingeladen hatte. Ich habe meinem Freund davon erzählt. Am Anfang blieben wir Mädchen nur in unserem Kreis und lachten und erzählten uns viel. Nach ner Zeit wurden alle offener und wir fingen an alle etwas aus uns raus zu kommen. Tatsächlich habe ich die/den ein oder andere/-n kennengelernt. Unter anderem einen sympathischen Kollegen von ihrem Freund. (Kurz vor ab: Ich bin normalerweise total gegen Geburtstage/Partys mit anderen Jungs, während man in einer Beziehung ist und gehe aus Respekt nicht dorthin. Eine Ausnahme wären Verwandte. ) Da die Gastgeberin etwas weiter von mir wohnt, bin ich nicht nachhause gefahren, weil ich so gut wie keine Möglichkeit hatte so spät noch nachhause zu kommen. Also blieb ich dort und quatschte mit den Leuten. Ich hab plötzlich kein gutes Gefühl verspürt, als würde ich etwas falsch machen. Den sympathischen Typen, den ich dort besser kennengelernt habe, geht auf meine Schule und ich gehe mal von aus er fand mich auch sehr nett. An dem Abend haben alle sehr viel getrunken, sodass einige teilweise Filmrisse hatten und sich überhaupt nicht kontrollieren konnten. Als ich und eine Freundin etwas spazieren gehen und etwas Luft schnappen wollten sahen wir ein Auto was direkt vor dem Haus stand. Wir setzten uns ohne zu überlegen rein und ich bemerkte dass er vor mir saß. Insgesamt waren wir 4 Leute im Auto. Wir haben über so viele Sachen geredet und ich denke mal uns auch bestens verstanden. Aber nach und nach kam dieses schlechte Gefühl immer wieder. Ich fragte mich was ich dort im Auto tue und wie ich da gelandet bin. Warum auch immer, wollte ich nicht raus. Ich fühlte mich so wohl wie schon sehr sehr lange nicht mehr in meinem Leben. Aber irgendwann war der Geburtstag auch vorbei und alle fuhren nachhause. Unter anderem natürlich auch ich. Paar Tage später erkannte ich ihn in der Schule und verspürte ein gewisses Gefühl. Ein Schönes. (Wieder kurz vor ab: Ich bin strengstens gegen fremdgehen und Sachen jeglicher Art.) Da dieses Gefühl aber nicht nachlässt und es nicht nur eine „gute Bekanntschaft“ in meinen Augen sein kann, mache ich mir zurecht Gedanken. Ich frage mich, ob ich ernsthaft verliebt bin, obwohl ich in einer Beziehung bin. Kompliziert ist es auch noch, weil ich im Großen und Ganzen super mit meinem Partner klarkomme und wir noch nie einen heftigen Streit hatten. Allgemein klären wir meistens immer alles bevor wir schlafen gehen und sind beide eher ruhige Typen, die nicht gerne streiten. Unser letzter Streit blieb mir aber bis jetzt im Kopf und ich kann nicht vergessen, wie egal ich ihm in bestimmten Situationen war. Das Verwirrende ist, dass er mir im Nächsten Augenblick aber auch gleichzeitig so viel Liebe schenken kann. Ab und zu habe ich auch das Gefühl, dass er mich anlügt oder mir nur was vor macht. Zudem erwähnte er am Anfang der Beziehung, dass er mit seiner ersten großen Liebe geschrieben hat, während wir schon zusammen waren. Wenn ich ihn jetzt darauf anspreche fängt er an dies zu verneinen. Mittlerweile glaube ich schon dem was er sagt und denke ich hätte es mir nur eingebildet. In der Anfangsphase war er so über aus liebevoll und verständnisvoll. Jetzt reduziert er mich teilweise für meine ernsthaften psychischen Probleme und nimmt mich nicht ernst. Andererseits sagt er auch dass er immer für mich da ist und zeigt es mir gelegentlich. Ich persönlich bin so verwirrt und weiß nicht was ich machen kann. Momentan fange ich sogar an mich zu fragen, ob es richtig ist weiterhin in dieser Beziehung zu bleiben. Danke fürs durchlesen, ich würde mich sehr über einige Meinungen freuen.

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