Hallo,
Ich habe ein Problem mit der Denkweise meiner Partnerin.
Sie sagt, sie ist treu, aber kann Sex und liebe Trennen.
Möchte mich nicht teilen und wünscht sich keinen Sex mit einen anderen.
Sie sagt sie kann sich vorstellen, dass es wohl okay sei wenn ich oder sie sex mit einen einer volligen Fremden person hätten, ohne Gesicht die man nicht kennt.
Sie betont aber gleich danach sie wünscht es sich nicht und möchte es nicht.
Für mich ein Widerspruch der mich nachdenklich macht ob da überhaupt eine weitere Zukunft besteht.
Für mich kommt nur ein Partner zur wahl der wirklich Monogamie mit mir möchte.
Ansich will sie es ja aber diese Vorstellung zerreist mich innerlich wie ein schlag.
Das liegt wohl an ihrer sehr stark rationalen Art wie sie das rüber bringt.
Ein Puff besuch wäre z.b. für sie nicht okay. Weil man da mit der Person redet. Sobald man reden kann wäre es nicht egal.
Ist diese Vorstellung nicht total irational?
Sie betont der sex sei super, der beste was sie hatte, hat keine wünsche oder neugier.
Mich verunsichert es dennoch.