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Sollte ich schluss mit ihm machen?

Hallo,

Ich(20) und mein Freund(18) sind jetzt fast 2 Jahre zusammen und er will das ich mit ihm zusammenziehe. Wenn ich ihn besuchen komme in seiner Wohnung (er wohnt seit 2 Wochen dort und alleine), bleibt alles an mir hängen. Zum Beispiel an seinem ersten Ausbildungstag habe ich seine Wohnung geputzt, ihm paar Dinge vom Bäcker geholt und gekocht für ihn. Dafür habe ich noch nicht mal ein Dank bekommen, sondern eher einen Vorwurf warum ich das getan hätte und am Ende noch gesagt bekommen, dass mein gekochtes sch**ße war. Das dreckige Geschirr was er benutzt hat, hat er bis zu meinem nächsten Besuch liegen gelassen und meinte es ist ja selbstverständlich das ich es abwasche, denn uch habe es ja für ihn gekocht und er hat es ja ,,nur" gegessen. Er hat überhaupt nichts zu essen in seiner Wohnung, alles muss ich immer vorher kaufen von meinem Geld und zu ihm mitnehmen. Er will sogar das ich 200€ dafür spare, damit man einen großeinkauf für seine Wohnung machen kann. Ebenso werde ich immer beleidigt von ihm, er meint zwar das es Spaß ist, aber irgendwelche guten Wörter kriege ich von ihm überhaupt nicht, wie schmeichelnde Worte etc. Blumen muss ich mir selber kaufen und wenn wir in Restaurants gehen, muss zum größten Teil immer ich zahlen. Wenn es mir schlecht geht lässt er mich links liegen, zeigt keine Interesse bis er nach ca 2 Stunden kurz fragt was los ist. Letzte Woche wo ich starke migräne hatte , hat er mich gezwungen mit meinem Auto nach burger king zu fahren, um ihm dann von meinem Geld ein king fusion zu holen (zu dem Zeitpunkt hatte ich so gut wie kein Geld mehr, monatsende). Ich saß vor 20 Minuten neben ihm auf dem Sofa, am weinen und ihm war es egal, er hat weiter tik tok geguckt, jetzt bin ich auch am weinen, weil ich mir denke was habe ich getan um so eine Scheiße zu verdienen. Ich arbeite hart , während er bis zum 1.08. nur zu Hause rum saß.

Ist es besser schluss zu machen?

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Vom Macho zur Transfrau: wenn spanische Männer plötzlich ihr Geschlecht ändern?

Die Gesetzeslücke, die nun immer mehr angebliche "Transfrauen" benutzen, um nicht wegen geschlechtsspezifischer Gewalt verurteilt zu werden, empört immer mehr Spanier. Auch seitens der spanischen Frauenbewegung gibt es Kritik am Trans-Gesetz, weil dieses eine juristisch problematische Gleichstellung von häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt verursache.

Es führte zu massenhaften Strafmilderungen und vorzeitigen Freilassungen von Sexualstraftätern, da im Zuge des modifizierten Strafkatalogs teilweise auch die Mindeststrafmaße gesenkt wurden. So stellten zahlreiche Straftäter Anträge auf eine Wiederaufnahme ihrer Verfahren. Als Folge wurde für fast 1.000 Vergewaltiger das Strafmaß heruntergesetzt, Hunderte kamen sogar vorzeitig wieder frei. Der Aufschrei in den Medien und der Gesellschaft war enorm.

So haben sich schon mehrere gewalttätige Männer zu „Transfrauen“ umschreiben lassen. Der Grund: Sie kommen vor Gericht besser weg.

Für Aufsehen sorgte in Spanien beispielsweise der Fall eines Polizeibeamten, der seine Ehefrau und seine Kinder mit dem Messer bedrohte und deshalb von seinen Kollegen angezeigt wurde. Der Richter musste ihn aber auf freien Fuß setzen, weil der Mann zuvor sein Geschlecht geändert hatte. Damit kann die „Transbeamtin“ nur noch wegen häuslicher Gewalt, nicht aber wegen sogenannter „machistischer Gewalt“ belangt werden.

https://kurier.at/politik/ausland/spanien-maenner-aendern-geschlecht-transfrauen-verurteilung-entgehen-podemos/402939254

https://www.emma.de/artikel/spanisches-trans-gesetz-schlaeger-werden-frauen-341277

Wie wird der Schutz von misshandelten Frauen gewährleistet wenn der Schläger der Täter seiner Strafe entgeht wenn er sich zur Frau erklärt? Wird hier der Schutz von Frauen und Kindern im Namen der Toleranz geopfert? Ich finde ja.

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