Ich bin auf dieses Bild gestoßen und fand die Aussage dahinter ziemlich treffend
wenn auch etwas bitter.
„Menschen, die im Unternehmen bleiben. Nicht aus Überzeugung, sondern aus Mangel an Alternativen.“
Darunter steht sinngemäß:
„Mein Chef, der mir für meine Loyalität dankt und ich, der sich ständig woanders bewirbt, aber immer abgelehnt wird.“
Mich würde interessieren:
Kennt ihr solche Situationen aus eurem Umfeld oder aus eigener Erfahrung?
Bleibt man in einem Job wirklich nur, weil es nichts Besseres gibt?
Oder steckt oft doch mehr dahinter z. B. Sicherheit, Gewohnheit, Angst vor Veränderung?
Bin gespannt, wie andere das sehen oder erlebt haben.