Loser – die besten Beiträge

Ist es gut versuchen ein gewinner Mindset anzulegen, und richtig Diszipliniert zu werden? Und das maximum aus seinem Gehirn und Körper rauszuholen? Ich nehme mal an ein Gewinner-Mindset ist auch deutlich attraktiver auf Frauen, als ein Loser-Mindset oder? Wenn man selbstsicher ist, Diszipliniert, und erfolgreich, ist dass sicher auch sehr Attraktiv auf Frauen, korrekt?

Und man selber profitiert davon auch. Wie lässt man das Loser-Mindset für alle Zeiten hinter sich, damit man Vollgas gibt, seine Ziele anpeilt, und sie nach und nach erreicht?

Denn ich bin jetzt bereit alles dafür zu tun was moralisch und ethisch vertretbar ist um erfolgreich zu werden. Doch wie schafe ich es für immer dem Losertum zu entsagen?

Du schaffst das nicht heisst es oft auf dem Internet, wenn man etwas erreichen will. Hab realistischere Ziele, Senke deine Standards.

Aber wisst ihr was? Nein, ich werde nicht auf die hören. Vielleicht ist es unrealistisch, aber aufgeben bringt auch nichts.

Sind das selber Loser die aufgegeben haben, und jetzt wollen, dass man ihnen folgt?

In der Schule sagten die Lehrer auch immer ich werde es zu nichts bringen, ich bin der ewige Loser, ich schaffe es nicht, ich kann es nicht, wegen meiner Behinderung.

Ich werde auf der Strasse landen sagten sie.

Ich habe ihnen geglaubt, und dann aufgegeben, und dann wurde es eine Selbsterfüllende Prophezeiung.

Darum weiss ich, ich darf nicht mehr auf sie hören. Weil sosnt passiert es.

Aber warum versuchen viele Menschen gerade auf dem Internet, aber auch in echt einem Runterzuziehen? Und sagen man wird eh nix schaffen, und man soll gleich aufgeben?

Bin aktuell in der Q3 und habe seit sehr vielen Jahren (schon vor Corona) keine Freunde mehr(weder online noch im echten leben)

In mindestens jeden 2. Kurs sitze ich alleine.

Ich bin auch nicht passiv-aggressiv oder so, sondern bin immer hilfsbereit wenn ich gefragt werde.

Ich werde halt immer als dieser Creep-Loser-Loner abgestempelt. Ich werde aber nicht richtig gemobbt, weil ich den meisten gar nicht auffalle, glaube ich.

Vor allem wie solls dann in der Uni weitergehen? Bzw. im weiteren Leben? Was tun? Bin bereits im Schachverein aktiv, aber dort finde ich keine Freunde.

Mir geht es nicht gut, kopfmäßig... Grob zusammengefasst: ich fühle mich als totaler Versager. Als Tochter, als Schwester als Freundin. Ich habe keine Freunde. Und bisschen mehr noch, aber das möchte ich hier so nicht benennen.

Worum geht es jetzt genau? Es geht darum, dass es eine bekannte gibt, die mit meiner Schwester sehr gut befreundet ist. Nennen wir die freundin Maya. Ich habe mit Maya nicht viel Kontakt, nur vor paar Wochen war ich mal bei ihr um mich auszuheulen. Sie sagte, wenn was ist, soll ich mich melden bla bla...

Fakt ist, jetzt gerade bin ich ganz alleine, weil meine Schwester im Ausland ist.

Ich trinke jeden Tag, fange nachmittags an und höre abends auf. Weil ich einfach so traurig bin... geht seit 4 Tagen jetzt schon so.. Ich würde so gerne mit ihr reden, damit ich Hilfe bekomme. Ich brauche keine professionelle Hilfe sondern mein Umfeld muss mich einfach verstehen.... Wissen, wie es in mir drin aussieht. Ich trinke nicht, weil ich es muss, sondern ich stehe dann da mit der Flasche in der Hand und denke mir, du bist sowieso alleine, dann kann ich auch meine zeit genießen und mich besaufen...

Ich würde gerne mit ihr reden, aber traue mich nicht. Ich will sie nicht nerven. Außerdem ist sie ja auch nicht meine Freundin sondern die Freundin meiner Schwester. Ich bin übrigens 19, Maya 29. Keine ahnung...

Mein Kumpel, wo ich dachte er will auch eine Freundschaft, dass ihm auch die Freundschaft wichtig ist, war nicht so. Er wollte die ganze Zeit nur vögeln... Das ust nicht alles, aber ein Punkt.

Ich ärgere meine Stieftochter (7) öfter als Spaß. Manchmal necken wir uns gegenseitig und dann geb ich ihr aus Spaß ein leichtes Eisbein (Pferdekuss). Jetzt weiß ich nicht wie der Erzeuger darauf reagiert wenn sie ihm das erzählt. Kann es zu Problemen kommen?

grundsätzlich bin ich ein sehr liebevoller (stief)Vater und ich behandle sie wie meine eigenen Töchter. Wir haben ein super Verhältnis und sie vertraut mir zu 100%. Der Erzeuger ist auf gut deutsch gesagt eine Pfeife (kommt angesoffen zur Kindsübergabe etc).

Ich errinere mich noch an da hab ich aus spaß ein Mädchen baby genannt und sie angezwinkert das hat ihr gar nicht gepasst, dann hat sie mir stinkefinger gezeigt und mich opfer genannt

Ihr kennt eine Frau, die immer wieder den Kontakt zu euch sucht. Sie läuft mit dir öfter ein Stück vom Weg und plötzlich sagt sie zu dir „wir müssen mal zusammen einen Videoabend machen, also wenn du das möchtest.“ Wie würdet ihr darauf reagieren, wenn ihr kein Interesse daran habt? Würdet ihr da höflicherweise „Ja“ sagen und hoffen, dass sie nicht mehr auf das Thema zurückkommt? Oder gar nicht darauf eingehen, da es ja keine direkte Frage war. Oder wie würdet ihr bei Desinteresse reagieren? Ich habe das Gefühl, dass sie verliebt ist.

Würde gerne euch fachliche Meinung dazu hören..

Symbolbild:

Ich weiß nur Baumfäller, Dachrinnenreiniger und Seniorenbetreuer /und -beistand (Erbe).

Ich suche für einen Lebensversager.

Wenn euer Sohn ein Loser ist der noch nie gearbeitet hat, autistisch ist, und generell gar nichts im Leben erreicht hat. Noch nie ein Partner hatte, und auch keinerlei Interesse am "echten Leben" zu schein hat.

Selbst die Psychologen, selbst die Therapeuten haben ihn aufgegeben, ihn jemals "Normal" und leistungsfähig zu machen.

Was würdet ihr tun wenn das euer Sohn wäre? Würdet ihr ihn enterben?

Jemand meinte das Konzept Amor Fati, also sein Schicksal zu lieben lernen wäre etwas für Loser.

Warum denn das? Warum ist es ein Loser Mindset Stoisch drin Schicksal zu akzeptieren?

Denn schlussendlich ist alles Temporär, Geld, Gesundheit, auch das Leben.

Damit meint man doch nicht, nichts zu tun.

Aber halt dass, was man nicht ändern kann zu akzeptieren.

Ist das wirklich ein Loser Mindset?

Ist es Hannover?

Ich lebe hier in Deutschland schon 13 Jahre und ich gehe hier zu Schule, aber ich höre mich immer noch an als ob ich hier nur ein paar Jahre lebe. Und ich hasse es. Ich kann nicht flüssig reden obwohl ich im Alltag mit anderen rede. Meistens mit bekannten da ich bei denen nicht nervös werde.

Aber wenn ich mit Klassenkameraden, Lehrkräften oder Fremden rede, dann werde ich aus irgendeinem dummen Grund nervös, vergesse dann die leichtesten Wörter die man kennt und formuliere die Sätze falsch. Und das hört sich meistens so an als ob ich hier nur für eine sehr kurze Zeit gelebt habe.

Und was noch peinlicher ist, ich habe meine Muttersprache vergessen. Also bin ich ein kompletter Loser der seine Muttersprache nicht kennt und das die Deutsche Sprache nicht flüssig beherrscht, obwohl ich hier 13 Jahre lebe. Und ich weiß nicht was ich tun kann dagegen. :(

Letzten Abend habe ich zwei jungen Frauen, die ich nur über social media kenne, alle ihre Drinks bezahlt. Sie haben mir immer geschrieben, wenn sie neue bestellt haben und ich habe ihnen das Geld dann online gesendet. Hat mich insgesamt 100 Euro gekostet. Ich bin Incel, warum zum Teufel mache ich sowas?

Nichts ekelt mich so sehr an, als der Gedanke der Gesellschaft zu dienen, oder jemand anderes als mir selber.

Ich war noch nie Gesellschaftfähig, und war schon immer ein Schmarotzer.

Nicht speziell Stolz darauf, aber ich hab das Gefühl ich kann eh nicht mehr anders. Die meiste Zeit verbringe ich damit in einer Fantasiewelt zu leben.

Weil ich die Realität hasse. In einer Fantasiewelt, wo ich mächtig bin, und gefürchtet.

Klar ist es erbärmlich auf der einen Seite. Andererseits weiss, ich, dass "normalos" mich nur Akzeptieren würden, wenn ich mich absolut verbiegen würde.

Und mich ihnen unterwerfe. Warum ekelt mich die Vorstellung mich jemand anderen zu Unterwerfen so sehr an?

Warum finde ich es ekelhaft, jemanden treu bis zum Tod zu sein?

Warum will ich nicht dem grossen ganzen dienen, sondern nur mir selber? Warum kann ich nicht loyal zu anderen Menschen sein?

Warum hasse ich Arbeit und Pflichten?

Ein Kollege hatte sich in letzter Zeit immer mal wieder bei mir gemeldet, aber nach einer Weile kam von ihm nichts mehr. Stattdessen ging die Initiative eher von mir aus. Seitdem ich ihm erzählt habe, dass ich mich selbstständig gemacht habe, schreibt er mir gar nicht mehr und hat mir auch nicht viel Erfolg gewünscht.

Er verbringt jetzt viel Zeit mit anderen Freunden, aber ich werde mich nicht mehr bei ihm melden. Er hat meiner Meinung nach ein 'Loser-Mindset'. Er redet viel, setzt aber nichts um. Seit zwei Jahren behauptet er, regelmäßig Sport zu machen, tut es aber offensichtlich nicht, da er stark zugenommen hat. Das ist seine Sache, aber es stört mich schon.

Was mich besonders ärgert: Er war oft bei mir, wir haben Serien geschaut, und ich habe ihm immer seine Lieblingsschokolade besorgt. Außerdem habe ich ihn oft abgeholt und wir waren häufig mit meinem Auto unterwegs. 

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Soll ich den Kontakt einfach abbrechen? Wir sagen uns nur Hallo beim sehen

Warum erkenne ich was ich alles falsch gemacht habe im Leben? Aber nie kam eine Veränderung in mir, oder meinem Verhalten?

Sondern ich beschreite weiter den Weg der mich in den Abgrund führte.

Wie kann es sein, dass ich immer wusste was falsch und richtig ist, und ich trotzdem mich falsch entschieden habe, teilweise bewusst?

Warum habe ich nie die Kurve gekratzt, auch dann nicht als ich fast im Gefängnis landete, und danach auf der Strasse?

Warum hat mich das nicht geändert? Kann es sein, dass ich mich einfach völllig aufgegeben habe?