Linux – die besten Beiträge

Suche einen Weg der etwas abseits der Techgiganten liegt, aber nicht zu extrem (Apple, Android, Windows, Linux)?

Hallo zusammen. Bisher war ich immer sehr an der neusten Technik was Smartphones und Computer betrifft sehr interessiert. Ich hab viele Stunden im Internet verbracht um rauszufinden was besser ist bzw. was langfristig für mich die erste Wahl ist. Ich spreche von der Wahl zwischen Apple und Android/Windows. Ich kenne beide Welten. Grundlegend hat es mich immer eher zu Apple gezogen (Design und Liebe zum Detail bei Hard- und Software, Datenschutz, I-Pad…). Weil auch bei mir das Geld nicht am Baum wächst suche ich ständig den Weg zu Android/Windows. Doch die schlechten Bewertungen hinsichtlich Datenschutz lassen mich dann meist doch wieder Richtung Apple manövrieren. Jetzt überlege ich auf Linux und Android umzusteigen, für mehr Datenschutz und weniger Techausgaben und allgemein weniger Bildschirmzeit. Ich nutze einen PC nur sporadisch um Dateien auf Festplatten zu sichern, mal ein Schreibdokument zu nutzen,… . Beim Smartphone ist mir nur wichtig, das es flüssig läuft, scharfer heller Bildschirm, gute Fotos (müssen nicht Highend sein), 120hz wünschenswert, was bei Apple nur teuer mit den Promodellen zu haben ist. Ich will aber nicht zu extrem sein, sprich andere Betriebssysteme auf Android Phones zu laden ist mir zu kompliziert, zudem möchte ich der Einfachheit gerne Dienste wir Google Maps nutzen. Ich suche also nach einen Kompromiss zwischen den Techgiganten und ihren Diensten und dem Gegenteil dazu. Irgendwie schwierig. Wie seht ihr das bzw. wie handhabt ihr es?

Apple, Windows, Linux

Warum basieren so viele Linux-Distros auf Ubuntu anstatt z.B. Fedora?

Moin Leute,

wenn man sich so umschaut, dann fällt einem auf, dass viele Linux-Distros, die sich vor allem an „normale“ Desktop-Benutzer richten, auf Ubuntu aufsetzen. Die prominentesten Beispiele sind hier wahrscheinlich Linux Mint, Pop!OS und Zorin OS.

Aber warum genau ist das so? Und warum nutzt man nicht zum Beispiel Fedora oder, um noch ein anderes Beispiel zu nennen, OpenSuse? Was macht Ubuntu besser als die anderen?

Habe mal so ein bisschen rumrecherchiert, was die Unterschiede zwischen Fedora und Ubuntu sind und finde da vor allem halt die Info, dass die Pakete bei Fedora aktueller sind und bei Ubuntu oft älter oder veraltet. Das wäre ja eigentlich ein Punkt, der für Fedora sprechen würde.

Die Erfahrung habe ich nämlich auch schon gemacht. VirtualBox aus den Ubuntu Repositories ist immer noch auf Version 6.1 oder so, die aktuellste ist mittlerweile 7.0 oder schon 7.1 (weiß ich nicht genau aber auf jeden Fall 7). Und VirtualBox ist halt so eine Software, bei der man gezwungen ist, sie von dort zu installieren, weil sie nur dann auch funktioniert. Wenn man sie als Flatpak herunterlädt, muss man sie noch umständlich für die Distro einrichten.

Ansonsten findet man immer wieder so relativ unterschiedliche Infos zu beiden, wie dass Fedora z.B. stabiler sein soll als Ubuntu und weniger Bugs hat, wobei man dann woanders liest, Fedora solle verbuggt sein. Dann, Fedora wäre komplizierter als Ubuntu, dann liest man woanders wieder, beide seien gleich einfach. Halt haufenweise Informationen, die sich irgendwie wiedersprechen.

Aber irgendeinen Grund muss es ja geben, dass sich die Leute, die eine neue Distribution rausbringen wollten, gedacht haben, wir nehmen lieber Ubuntu als Basis anstatt z.B. Fedora.

Was genau macht Ubuntu besser als Fedora oder anderen Distributionen? Oder ist Ubuntu eigentlich gar nicht die beste Basis für eine Distro und den Hype gar nicht wert? Was wäre dann die beste Basis?

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