Selbsthass, Selbstverletzung, Depressionen und Selbstmord Gedanken?

Zu mir als Person ich bin W 27 und stecke wieder in einer starken Depression.

Meine Diagnosen sind Borderline, Posttraumatische Belastungsstörung und ADHS und dann noch eine Autoimmunerkrankung (Morbus Crohn)

In meine depressiven Phasen schaffe ich gar nichts mehr ich bin mit dem Haushalt überfordert. Mit dem Schulstoff wo ich gerade wegen meiner Ausbildung mache. Mit meiner Beziehung die dadurch wahrscheinlich jetzt zu Bruch geht weil ich so ein schlechter Mensch bin.

Ich will einfach nur weg sein... Daher nehme ich Medikamente die mich einfach schlafen lassen. Wenn ich schlafe geht es mir gut und ich denke nicht darüber nach mir was anzutun.

Momentan kann ich auch nicht zur Therapie dadurch würde ich meine Arbeit die das einzige ist was mir irgendwie Struktur bringt und mir auch Spaß macht auch noch verlieren und dann würde ich glaub ich mir das Leben nehmen.

Momentan ist mein Leben ein einziges Chaos.

Ich bin einfach verzweifelt

Meine Welt ist komplett scheiße ich bin ein loser der nichts hinbekommt, der bald seine Wohnung verliert, der niemals Kinder bekommen kann, der niemals eine gesunde Beziehung führen kann. An mir gibt es nichts positives. Für was soll man den leben wenn man alles verloren hat was man liebt.

Ich hasse mich jeden Tag immer mehr

15 Jahre mach ich das immerwieder durch das ich mich nicht schon längst umgebracht habe wundert mich.

Hat das irgendwann ein Ende oder muss mich mein ganzes scheiß leben damit klar kommen, denn wenn das der Fall ist könnte ich mich auch gleich umbringen

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