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Nach Kontaktabbruch nochmal reden?

Hallo, ich (31) weiß nicht, ob mir hier jemand helfen kann, aber mich bringt eine Situation gerade total durcheinander. Es geht an Frauen und Männer. Es war vor 6 Monaten, er ist getrennt.

(Etwas länger, damit man sich ein leichtes Bild von machen kann)

Ich finde einen jungen Mann ganz toll, hatten auch fast was gutes miteinander, aber dann sagte er, er möchte gerade keine Beziehung, war frisch getrennt von seiner Exfreundin. Das habe ich akzeptiert. Paar Tage später wollte er sich mit mir treffen, aber daraus wurde nichts. Ich wurde versetzt und am nächsten Tag, siehe da, stand ihr Auto bei ihm. Das wars dann wohl und ich habe ihm auch geschrieben, dass ich nicht sauer bin, nur enttäuscht und ich ihm dankbar bin, dass er mir meine Augen geöffnet hat und ich anfange, mich um mich selbst zu kümmern. Hatte mich total verloren in das, was war. Er sollte mir darauf auch nicht schreiben und habe ihm alles gute gewünscht.

Das war vor 6 Monaten und ich bin Buchstäblich aufgeblüht. Er aber Augenscheinlich auch. Wir sind uns in letzter Zeit wieder öfter über den Weg gelaufen, bzw. er ist langsam an mir vorbeigefahren. Kein Blick von mir, keine Beachtung, nichts, habe nur gelächelt, wie in letzter Zeit immer und auf meinen Hund geachtet.

Gestern schrieb er mir dann plötzlich und hat vorsichtig gefragt, ob wir vllt nochmal persönlich miteinander reden können. Ich habe nach einer Stunde ja geschrieben und dass es möglich wäre, ich aber gucken muss, ob ich Zeit habe. In Ruhe werden wir am Freitag reden. Ich weiß nicht, was er von mir jetzt möchte und bin am krübeln. Ich weiß auch nicht was ich dagegen machen kann, dass ich aufhöre darüber nachzudenken. Ich weiß auch nicht, wie ich mich darauf einstellen soll. Es kann jedes Thema sein, was er besprechen möchte. Ich weiß nur, wenn ich merke, dass es so anfängt wie früher, ich einfach gehen werde und mir das nicht nochmal gebe.

Was würdet ihr machen bzw. Was würdet ihr mir raten und wie seht ihr die Situation?

Liebe, nervös, Treffen, Kontaktabbruch

Wer waren die Death-eater wirklich?

Was bestimmte Phanatiker der Romane von Harry Potter nicht sehen und verstehen wollen, ist, dass die Schriftstellerin nicht eine Welt erfunden hat, sondern die verborgene Realität unseres Lebens beschreibt, um Kinder zu warnen, vor allem ihre Kinder, für die diese Geschichte hauptsächlich geschrieben wurde. (Personenbezogener Deutungsansatz)

Rowling spielt sicherlich auf die berühmten "Beef-Eaters" an, das ist ein stark alkoholhaltiges Getränk in England.

Also erstmal hatte sie Säufer im Blick. Es ist viel einfacher, als ihre Fanatiker es sich denken.

Doch es wird etwas interessanter. Seit dem 18. Jahrhundert gab es in England einen bestimmten Menschenschlag: man könnte sie als Fans der Beerdigung nennen. Sie kamen zu Beerdigungen und waren bereit, für einen ordentlichen Drink und etwas Geld die Schuld des Verstorbenen auf sich zu nehmen. Sie behaupteten in ihrer Ansprache, sie würden nicht an die Existenz der Seele glauben und demnach die Schuld des Verstorbenen auf sich nehmen. Dies ist übrigens ein Widerspruch.

Entweder ich glaube an die Existenz der Seele, dann weiß ich auch, dass ich nichts von ihr nehmen kann, oder ich glaube nicht daran: und dann ist das ganze Verfahren sinnlos.

Doch die Trauergemeinde achtete nicht darauf. Die Deatheaters kamen zu gehörigen Vermögen, denn gestorben wird immer.

Möglicherweise spielt Rowling auf diverse pseudo- christliche oder satanistische Sekten an, wo ihrer Meinung nach die katholische Kommunion entweiht wird.

Rowling beschreibt die Realität unserer Welt.

Liebe, Fan, Fantasy, Fanfiction

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