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Körpergröße oder P**nisgröße?

Ich hatte gerade eine Diskussion mit einem Freund. Er meint, die Körpergröße sei wichtiger, ich hingegen glaube, dass die P**nisgröße wichtiger ist. Dann meinten wir, dass es interessant wäre, eine Frage dazu reinzustellen.

Meine Argumentation sieht wie folgt aus:

Wenn man groß ist, hat man es nur leichter, mit einer Frau zusammenzukommen, oder sie ins Bett zu bekommem, aber wenn der Penis klein ist, so 10 oder 12 cm, dann ist das Sexleben nicht so gut, die Frau wird nicht so gut befriedigt wie bei einem großen Penis, ein unerfülltes Sexleben, eventuell hat man es schwieriger, sie zu halten.

Es ist also einfacher, sie zu bekommen, aber schwieriger, sie zu halten.

Bei einem großen Penis und einem kleinen Körper ist es andersrum. An eine Frau ranzukommen ist vielleicht ein bisschen schwerer, wenn man sie aber dann hat, dann kann man sicher sein, dass es im Bett keine Probleme geben wird. Das heißt, hat man es erstmal geschafft, dann hat man es endgültig geschafft, es ist nicht so schwer, sie zu halten, weil der Sex für die Frau gut ist.

Es ist schwerer an eine Frau ranzukommen, aber leichter, sie zu halten. Der Sex für sie ist gut. Für mich als Mann kann Sex auch nicht gut sein, wenn der Sex für die Frau nicht gut ist, wenn sie es nicht geil findet.

Mit anderen Worten, guter Sex ist mir wichtiger, als leicht an eine Frau ranzukommen.

Wenn eine Frau sich für einen kleinen Mann entscheidet, dann hat sie sich bewusst dafür entschieden, dann gibt es keine bösen Überraschungen mehr, vor denen man Angst haben kann. Aber man kann ja seine schlecht vorher über seine Penisgröße reden.

Ich weiß, das ist aber alles eh nur hypothetisch, da sich das niemand aussuchen kann. Aber mich würde mal interessieren, was ihr dazu denkt.

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Schwiegereltern - die Familie meines Partners zu oft sehen?

Hallo,

ich habe ein Diskussionsthema bzw. möchte mir hier mal ein einen Rat einholen.

Ich bin seit 2 Jahren mit meinem Freund zusammen, der nun aus diversen und völlig plausiblen Gründen mit nun Mitte 40 in die Einliegerwohnung seiner Eltern einziehen musste.

Seine Eltern sind unglaublich freundlich und höflich, hilfsbereit und immer für ein Gesprächsthema zu haben. Die Familie mit Schwester, ihren drei Kindern etc. ist auch oft bei "Oma und Opa". Dadurch ist da immer viel Familientrubel.

Nun ist es aber so, dass ich nun einmal nicht zu der Familie gehöre. Ich liebe meinen Partner und verbringe gerne Zeit mit ihm - bin aber nicht "soooo" ein Familienmensch... ich bin eher zurückgezogen und Einzelgänger (oder zu-zweit-Gänger).

Aber ihr könnt auch ja vorstellen wie das ist, wenn ich ihn nun besuche - gemeinsames Abendbrot, immer freundlich Hallo und Tschüss sagen, immer "halbwegs ordentlich" aussehen und sich "integrieren", und mit "fremden" am Tisch sitzen.

!!! Versteht mich nicht falsch, ich schätze die Mühen der Familie, vor allem die Schwiegermama, die uns ja dann auch von vorne bis hinten bekocht und alles tut !!!

Eigentlich war ich bei in seiner Wohnung damals sowas wie ein Dauergast - ich habe mehr Zeit bei ihm verbracht als in meiner Wohnung, in die ich nur beruflich muss. Nun fühle ich mich da aber nicht mehr wohl ... lieber hocke ich alleine in meiner Wohnung, als mich "verstellen" zu müssen.

Zu mir kommen kann/will er nicht, da er zwei Katzen hat und diese nicht alleine lassen kann (will).

Was meint ihr dazu?

  • Wie oft die Woche ist es "okay", bei seinen Schwiegereltern zu leben, essen/duschen/schlafen? Ab wann wird es lästig?
  • Wo wäre da eure Grenze, was diesen Familientrubel betrifft? Wie weit lässt man sich auf sowas ein?
  • Wie spreche ich am besten mit meinem Partner darüber? Es ist leider ein sehr sensibles Thema...
  • weitere Tipps und Hinweise? :-)

Vielen Dank, ich bin gespannt was ihr dazu meint.

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