Ist in Europa eine Armee von 50.000 Halbkriminellen unterwegs?

Europaweit gelten mehr als 51.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge als vermisst. Sie kamen zwischen 2021 und 2023 in Europa an und befanden sich in staatlicher Obhut. Bis heute haben die Behörden keine Kenntnisse über ihren Verbleib.

Die Bundespolizisten trauten ihren Augen nicht, als sie spät abends im September 2023 kurz hinter der deutsch-polnischen Grenze einen Mercedes-Transporter mit schwedischem Kennzeichen stoppten: Am Steuer saß ein 15-jähriger syrischer Junge. Im Frachtraum nicht etwa Kisten oder Pakete, sondern 27 syrische und jemenitische Geflüchtete, die nach Deutschland geschleust werden sollten.

Der syrische Junge war in Deutschland kein Unbekannter. Zwei Jahre lang lebte er als Geflüchteter in einer thüringischen Kinder- und Jugendeinrichtung. Mit 13 war er ohne Eltern oder andere Angehörige nach Deutschland gekommen.

Solche unbegleiteten Minderjährigen werden nach ihrer Registrierung in einer Erstaufnahmestelle bundesweit verteilt und von den Jugendämtern in eine Unterkunft vermittelt. Dort sollen sich Betreuer um sie kümmern. Oft gelingt das, doch immer wieder geht etwas schief - und die Kinder und Jugendlichen verschwinden aus den Einrichtungen. Und damit verschwinden sie oft ganz vom Radar der Behörden, und das europaweit.  

Irgendwie müssen sich diese Jugendlichen einen Lebensunterhalt verdienen. Und das geht nicht auf legale Weise. Daher der Titel und die Frage

Quelle: https://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/vermisste-fluechtlinge-europa-unbegleitete-kinder-jugendliche-bka-100.html

  • Was kann die EU, oder die Nationalstaaten, dagegen unternehmen?
  • Fühlt ihr euch durch diese Fakten bedroht?
  • Was soll mit diesen Minderjährigen passieren, wenn sie aufgegriffen werden?
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30 und jetzt also Zukunftspläne?

Das letzte Jahr und dieses waren sehr ereignisreich für mich, ich möchte es jetzt nicht negativ auslegen. Da ich doch für mich selbst sehe das das Glas halb Leer anstatt halb voll ist.

Ich habe jetzt die letzten Jahre häufig meinen Job gewechselt vor einem 1 Jahr war ich in der Immobilienbranche, jetzt werde ich am Montag in die Metallverarbeitungsbranche einsteigen. Vor 2 Jahren war ich noch in der IT, viele würden mir das jetzt in meinem Alter halt auslegen zu dem :" WAS WILLST DU !?"

Da es mir so vorkommt wie als müsste ein Mann wie ich 29/30 Jahre alt schon, keine Ahnung einen Plan fürs leben haben. Ich wünsche mir einfach wegen dem vielen Wechseln von den Jobs und dem Arbeitslosen sein und dem suchen das ich endlich da bleibe und mir auch was aufbaue. Es ist eine riesige Chance und die anderen Angebote die ich innerhalb der letzten 6 Monate bekommen habe waren schlicht weg Blöd und nicht passend. Ich bin nicht mehr so einer der 1 h in die Arbeit pendeln möchte oder quer durch die Stadt mit den Öffis fährt bis er endlich im Büro ist. Das zieht Energie und Zeit.

Ich habe mir zumindest das kleine Ziel für dieses Jahr gesteckt Kontinuität, ich werde mich im Job bemühen und meine Wohnung herrichten. Im Ausland überlege ich eh auch pb ich mir in den nächsten Jahre nicht was leiste Sizilien fand ich immer sehr schön. Nur Kinder oder so ist nicht meins... Und Künstlerisch entwickle ich mich eh laufend weiter wo ich auch dieses Jahr meine Werke verkaufen möchte, zwecks nebeneinkommen.

Wie seht ihr das ? Kommt ihr euch auch manchmal überrannt vor ? Die letzte 2 - 5 Jahre sind im Flug vergangen und dennoch habe ich keine Partnerin die mich liebt wie ich bin und nur wieder weitere Erfahrungen die Nervig waren

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