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Song instrumental, mit Gesang aufnehmen?

Ich kann kein Instrument spielen ( nur im Kopf weiß ich so Gitarrenakorde die passend sind, ich weiß das klingt unglaubwürdig, aber es ist wahr) ich hab aber trotzdem ein Song geschrieben mit Gitarren Akkorden und so weiter. Ich weiß nur nicht wie ich jetzt den Song aufnehmen soll…weiß da vielleicht jemand ne Ki oder so oder jemand der so was macht, also Lieder in Ton umwandeln? also folgendes wäre der Song:

Song: "Ride or Die"

( style von: "Willst du" & "Nothing Matters")

Verse 1:

(Am - G - F - E)

Another night, another dream,  

Leather jacket, gasoline.  

Burning roads under neon skies,  

Your body pressed so close to mine.  

Your lips taste like fire and sin,  

Dark waves dancing in the wind.  

I feel your breath against my skin,  

Baby, let the chaos in.  

Pre-Chorus:

(G - Am - F - E)

Fuck the rules, fuck the past,

They can kiss our reckless ass.

No labels, no shame, just you and me,

Riding wild, running free.

Chorus:

(C - G - Am - F)

Let 'em talk, let 'em stare,

We don't owe the world a single care.

Pansexual, genderfree,

Ain’t no fucking shame in being me.

Sunset flames in your Turkish eyes,

Baby, you’re my ride or die.

Verse 2:

(Am - G - F - E)

I see you standing, untouchable,  

Tattooed heart, untamable.  

Your fingers trace my wicked scars,  

Like you're reading tarot cards.  

Motor roaring, open road,  

Your arms around me, skin so cold.  

Then you kiss me, slow, so deep,  

Damn girl, you make me weak.  

Pre-Chorus:

(G - Am - F - E)

Fuck the rules, fuck the past,

They can kiss our reckless ass.

No labels, no shame, just you and me,

Riding wild, running free.

Chorus:

(C - G - Am - F)

Let 'em talk, let 'em stare,

We don't owe the world a single care.

Pansexual, genderfree,

Ain’t no fucking shame in being me.

Sunset flames in your Turkish eyes,

Baby, you’re my ride or die.

Bridge:

(Am - F - G - E)

They wanna box us, chain us down,

But we ain't built to kiss the ground.

Middle fingers to their hate,

Love is love, and love won't wait.

(Soft breakdown - acoustic guitar only)

Your hands tangled in my hair,  

Your lips whisper, "Don't be scared."  

I swear, girl, I'd fucking burn,  

To taste your love, to feel you turn—  

Final Chorus (Heavy Drop):

(C - G - Am - F, distorted guitar, deep bass beat) 

Let 'em talk, let 'em stare,

We don't owe the world a single care.

Pansexual, genderfree,

Ain’t no fucking shame in being me.

Sunset flames in your Turkish eyes,

Baby, you’re my ride or die.

Outro:

(E - Am, fading distortion)

Yeah, baby, you’re my ride or die…

Fuck the world, just you and I.

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Wie findet ihr diese Geschichte, die gerade komplett von DEEPSEEK erfunden wurde!? Bitte bewertet den Inhalt und die Kreativität in Schulnoten?

Ein Morgen, der alles veränderte

New York City, 11. September 2001, 8:15 Uhr.

Die 15-jährige Lena hetzte durch die Straßen von Manhattan. Sie war spät dran zur Schule – wieder einmal –, als ihr Magen plötzlich rebellierte. Verdammt, diese verdorbenen Bagels vom Frühstück!, dachte sie und presste die Hand gegen den Bauch. Überall Menschen, überall Lärm, aber keine Toilette in Sicht.

8:28 Uhr – Endlich entdeckte sie ein kleines Café an der Ecke zur Liberty Street. Sie stürmte hinein, warf der verwirrten Barista einen gequälten Blick zu und verschwand im Badezimmer. Als sie Minuten später herauskam, atmete sie erleichtert auf. Doch etwas war anders.

Die Stille.

Das Café, eben noch gefüllt mit dem Klirren von Tassen, war wie leergefegt. Alle starrten gebannt auf den Fernseher hinter der Theke. Auf dem Bildschirm: Rauch quoll aus dem Nordturm des World Trade Centers. „Ein Flugzeug … ein Unfall?“, hörte Lena jemanden flüstern.

8:46 Uhr – Ein dumpfer Knall ließ die Scheiben zittern. Lena spürte den Boden unter ihren Füßen beben. Draußen schrien Menschen, Sirenen heulten auf. Sie rannte zur Tür, doch eine Hand hielt sie zurück.

„Bleib hier, Kind!“, sagte die Barista, eine ältere Frau mit zerfurchtem Gesicht. „Da draußen ist es nicht sicher.“ Durch das Fenster sah Lena, wie Papierfetzen wie Schnee vom Himmel fielen – und dann den zweiten Einschlag.

Stunden der Ungewissheit

Im Café wurden Decken verteilt, Handys gingen nicht mehr. Eine Frau teilte Wasser aus, ein Mann weinte leise in sein Taschentuch. Lena dachte an ihre Mutter, die im Büro am Broadway arbeitete, und an ihren kleinen Bruder. Sind sie in Sicherheit?

Gegen Mittag wagten sie sich hinaus. Die Straßen waren gespenstisch: Asche bedeckte alles wie grauer Schnee, Feuerwehrleute rannten mit verschmierten Gesichtern vorbei. Lena schloss sich einer Gruppe an, die nach Norden ging. Irgendwo rief jemand ihren Namen.

„Lena!“ – Es war ihre Mutter, die sie weinend umarmte. Ihr Gesicht war von Tränen und Ruß gezeichnet. „Ich bin die ganze Zeit gelaufen … Ich dachte, du …“

Ein Tag, der sie prägte

Später, Jahre danach, würde Lena oft an diesen Morgen denken:

An die Barista, die sie zurückhielt.

An den Geschmack von Angst und Staub auf ihrer Zunge.

Und daran, wie ein simpler Toilettengang ihr Leben rettete – während Tausende andere ihr Glück nicht hatten.

Diese Geschichte betont menschliche Verbundenheit in der Krise und zeigt, wie Zufälle über Schicksale entscheiden. Möchtest du mehr über historische Details oder die psychologische Verarbeitung solcher Ereignisse wissen?

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