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Bin ich dramatisch?

Hallo,

Ich (w. ) bin seit genau 20 Tagen erkältet bzw. Habe Infektion und sekretauswurf. Mein Arzt hat mir Antibiotika verschrieben. Deshalb mache ich seit Montag nichts mehr für die Uni. Also zu Beginn meiner Infektion habe ich noch studiert und da es so lange angedauert hat, mache ich seit Montag Pause.

Jedoch verpasse ich wiederum mein Training nicht. Das liegt daran, dass wir bald ein Wettkampf haben und ich das Training wirklich gelassener als das Studium finde. Also etwas heuchlerisch oder ? Im Training bin ich aber auch ständig am Husten und schnäuzen.

Hauptsache bin ich von meinem Freund genervt, der behauptete, dass ich zu dramatisch bin und nichts in der Uni verpassen sollte und mich ständig fragt, ob ich zur Uni gegangen bin. Er weiß und hört, dass ich krank bin. Ich habe das Gefühl er erwartet zu viel von mir.

Gleichzeitig fühle ich mich wirklich schlecht, weil ich denke, dass ich besser machen kann und mehr arbeiten sollte und könnte. Das lustige ist, dass ich ja seit Montag nichts für die Uni gemacht habe und meiner Mutter ist das aufgefallen. Sie meinte heute morgen auch, ob ich den nicht lernen möchte. Aber sie hört ja wie ich die ganze Nacht Huste etc., vertretet aber dieselbe Meinung wie mein Freund.

Haben Sie recht ? Bin ich dramatisch? Irgendwie habe ich jetzt erst recht keine Lust mehr etwas für die Uni zu machen. Wegen meinem Freund und meiner Mutter.

Ich liege gerade im Bett, fühle mich aber schlecht, weil ich nicht am lernen bin.

Ich wäre dankbar, wenn ich eure Meinung dazu haben könnte.

Mit freundlichen Grüßen

Lernen, krank, Mutter, Freunde, Universität

Dementen Kater einschläfern?

Ab wann sollte man dies in Erwägung ziehen?

Unser Kater ist 19 Jahre alt, läuft mit Hüftschmerzen nurnoch sehr unnatürlich, mauzt manchmal das ganze Haus 10 Minuten nach Futtergabe zusammen weil er denkt er hatte noch nichts zu fressen, und wenn er nicht miaut, dann wartet er 2 Stunden lang aufs Essen bis er sich bis zum Abend hinlegt und wieder aufs Essen wartet.

Mittlerweile muss man jeden Tag die großen und kleinen Geschäfte von ihm wegmachen, weil er zu 95% nicht mehr aufs Katzenklo geht. Wir haben schon 4 Stück davon im Haus verteilt. Er hört zudem kaum noch was ,sieht relativ schlecht, sein Atmen ist deutlich hörbar und sicherlich schwergängig.

Er vergisst ab und zu wer wir sind, er spielt garnicht mehr, hat viel Angst, wird schnell aggressiv.. Das sind so die Sachen die man mitbekommt wenn er Mal wach ist.

Alles in allem ein Leben voller Schlaf, Hunger, Vergesslichkeit, Verwirrung, Schmerz und Unsauberkeit.

Wir hatten ihn lang vor meiner Geburt als Streuner aufgenommen und lieb gewonnen, aber ich glaube dass ein Einschläfern beide Parteien glücklicher machen würde. Er wäre an einem besseren Ort ohne Leid, und wir müssten uns das Leid nicht weiter ansehen und durch reintreten in gewisse Geschäfte auch nicht ertragen.

Ist das moralisch vertretbar? Ich denke manchmal dass ich mich schuldig fühlen müsste aber wenn ich dement währe würde ich auch lieber tot sein wollen.

krank, Demenz, Kater, Alter, einschläfern

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