Konsequenzen – die besten Beiträge

Was kann bei Offener Stelle beim Patienten für den Mitarbeiter drohen?

Hallo, nur mal vorweg - mich trifft es nicht zu, sondern eine Mitarbeiterin, die heute Nachtwache auf unsere Station hatte und sich alleine um 30 Patienten kümmern musste. Heute Morgen als ich um 7Uhr zu einem Patienten rein gegangen bin, sah ich wie er ganz tief im Bett lag und auch nicht gelagert wurde. Seine Fußzehen waren am Bettende gedrückt, sodass er Schmerzen äußerte, zumindest vom Gesichtsausdruck erkennbar. Leider kann er sich gar nicht äußern und hat Pflegegrad 5.

Auch hat er 4 neue Offene Stelle erhalten und sein Fuß war geschwollen und ich hatte sofort zwei Zeugen mitgenommen um denen das zu zeigen.

So viel zu Thema schlampige Versorgung von der Nachtwache. Die Mitarbeiterin hatte bei der Übergabe gar nichts erwähnt und meinte es sei sehr ruhig und ist schon 20min. vorm Dienstende gegangen weil sie es eilig hatte.

Heute hatten wa mit der Heimleitung und Pflegedienstleitung ein Gespräch und ich hatte denen das Foto vom Patienten gezeigt und beide waren schockiert und sagten zu mir das ich morgen Früh die Nachtwache ansprechen und das Foto zeigen soll.

Was kann nun für Konsequenzen auf die Mitarbeiterin drohen ?

Ist sowas fahrlässig ? oder Körperverletzung ? oder wie nennt man das ?

Weil ich hatte vor sie erstmals friedlich anzusprechen, wie sie sich zukünftig zu verhalten hat. Nur sollte sie pampig auf Kritik reagieren dann werde ich auch eklig auf gut Deutsch gesagt und werde die Sau rauslassen.

Hier die Beispielbilder zu erkennen

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Kind 4,5 unausstehlich?

Hallo, ich erhoffe mir hier einen Rat oder zumindest jemanden dem es genauso geht. Denn langsam frage ich mich was mit mir oder meinem Kind nicht stimmt. Mein Sohn ist jetzt 4,5 Jahre. Ich war schon von Anfang an alleinerziehend, er kennt es also nicht anders und hat das auch noch nie hinterfragt.

Mein Sohn war zwar schon von Säugling an wirklich sehr sehr fordernd (ständiges Stillen, kein Ablegen möglich, super schlechter Schlaf etc.) aber so im Verhalten und Umgang miteinander war es immer super. Klar war er auch mal motzig aber ich musste ihn nie großartig zurechtweisen. Man konnte ihm früh alles erklären und er zeigte Verständnis. Das würde ich allerdings eher jetzt in dem Alter voraussetzen als damals. Es ist allerdings seit einem guten Jahr ein auf und ab. Wie kommen quasi von Phase zu Phase und ich bin wirklich ausgelaugt.

Meist beginnt es mit einer Phase in der er unentwegt an mir klebt, sich nicht im Kindergarten trennen möchte und auch sonst nirgends hin möchte. Da geht nur Mama und ach wie sehr er mich doch liebt. Gefolgt von einer Phase die mir wirklich alles raubt. Er ist dann gefühlt chronisch unzufrieden und einfach jeden einzelnen Tag schlecht gelaunt und mürrisch. Aktuell sind wir leider mit dieser im Urlaub auf den er sich so gefreut hatte. Fängt schon morgens an wenn er aufwacht. Da kommt kein guten Morgen mehr. Da wird mir erstmal in den Rücken getreten mit einem unfreundlichen: steh auf! Hören tut er auch gar nicht. Egal wie sinnvoll die Regel auch ist oder wie oft man es ihm klärt. Entweder macht er es gleich nochmal oder er wettert ordentlich zurück. „Ich schlaf nie wieder neben dir, ich lieb dich nie wieder, sei mal still und meist hält er sich die Ohren zu.

Er ist nicht bereit Kompromisse einzugehen und zu beschäftigen weiß er sich auch nicht. Versucht man ihn dann mit kleinen Aufgaben im Alltag einzubinden hat er aber auch keine Lust. Versucht man mit ihm gemeinsam zu spielen, sucht er auch da nur den Ärger und macht das Lego kaputt oder so. Er spricht mit mir als sei ich seine Bedienstete. Sowohl in der Wortwahl als auch im Tonfall.

Da kommt nur: Wasser! oder so. Natürlich bekommt er so eben nichts. Aber auch da stoße ich total an meine Grenzen. Ich ziehe dann Konsequenzen durch und letztendlich hat er dann aber doch den Kampf gewonnen. Gestern zum Beispiel waren wir in einem Geschäft und er durfte sich dort etwas aussuchen. An der Kasse dann konnte er die Finger nicht von den Porzellan Sachen lassen und auch nicht bei mir stehen bleiben. Ich habe ihn mehrmals gesagt wenn das nicht klappt müssen wir sein Spielzeug wieder zurück legen und nach Hause gehen.

Ich habe das gefühl er will den „Kampf“ einfach um jeden Preis gewinnen. Da sagt er dann also lieber na gut und legt sein Spielzeug weg damit wir wieder nach Hause müssen. Seine Laune ist einfach den ganzen Tag unausstehlich.

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