Kondensator – die besten Beiträge

Folgenden Ansatz habe ich: den Graphen und die Idee die C=Q/U zu benutzen. Dafür brauche ich Q da ich U und t aus der Tabelle entnehmen kann. Q kann man mit der Formel Q=I*t ausrechnen.

Nur fehlt mir da das I, wie komme ich auf das I?

Es gibt eine Formel mitder man I=C* U/t berechnen kann aber da brauche ich ja wieder das C was ich berechnen will. Im Buch steht meines Wissens nach nur die Formel Th=R*C*In^2

Wie kann ich diese Halbwertszeit schätzen?

Aufgabe B bekomme ich selbst hin das ist ja nur Formel umstellen und einsetzen aber bei A harkt es

Kann mir bitte jemand helfen? Ich brauche auch keine komplett Lösung nur einen (großen) Schubser in die Richtige Richtung

Ich habe eine Parallelschaltung gebaut, welche 13 Kondensatoren aufläd, jedoch möchte ich diese zum entladen in Reihe schalten um mehr Volt zu erhalten, ich habe ein paar Schaltungen versucht, jedoch hat keine geklappt, hat jemand eine Idee ?

Die Induktivität einer Spule erfasst den Einfluss der Spule bei der Selbstinduktion.Eine Spule in einem Stromkreis mit einer Spannungsquelle wirkt beim Ein- u.Ausschalten wie eine Quelle mit veränderlicher Spannung (Induktionsspannung).Beim Offnen und Schließen von Stromkreisen mit Induktivität verzögert die Selbstinduktionsspannung die Stromstärkeänderungen (Lenz'sche Regel).

Wenn man die den Widerstand R bei einem entladenen Kondensator berechnen will, muss man doch -t / (C * (ln (U(t)/U0)) rechnen.

t ist 7 ms = 0,007 s

U (t) = 260 V

Da die Spannung auf 25 % absinkt => 0,25 * 260 = 65 V.

C ist 35 µF = 35 * 10^6 F

Dann eingesetzt: -t / C * (ln (U(t)/U0) = -0,007 / ((35*10^6 F)*ln(65V/260V) = -0,007 s / ln (0,25) = 144 Ohm. Steht auch so in der Musterlösung.

So, jetzt aber das Problem. Beim Vorrechnen der Aufgabe hat unser Tutörchen für U(t) = 195 V eingesetzt. Ich dachte zuerst, das wäre ein Fehler, weil ja in der Aufgabenstellung steht, daß der Kondensator auf 25 % entladen wird und nicht um 25 % . Aber er kommt ja trotzdem auf densselben Wert (144,27 )

Ich verstehe nicht was unser Tutor da verzapft hat. Wenn ich ln (195/260) teile, ist das bei mri nie im Leben ln (0,25), sondern ln (0,75). Gibt es vielleicht irgendeine geheime Formel, die sagt, dass man ln (1 - 0,75) rechnen soll, von der ich nichts weiß?

Ich komme jedes Mal auf -0,007 / ((35*10^6 F)*ln(65V/260V) = -0,007 s / ln (0,25) = 144 Ohm.

Aber er rechnet ja -0,007 / ((35*10^6 F)*ln(195V/260V) und das ist bei mir jedes Mal 695 Ohm.

Ich bin mir jetzt nicht sicher ob man U(t) = 65 rechnen soll oder U(t) = 195 V.
Für 65 V spricht, daß man so auf das Ergebnis kommt.

Für 195 V spricht, daß unser Tutor das so gerechnet hat und auf 144 Ohm kommt, auch wenn ich seinen Rechenweg nicht nachvollziehen kann.

Kommilitonen von mir haben auch alle mit 195 V gerechnet und kommen auf 144 Ohm. Was mach ich falsch?

Mit freundlichen Grüßen,

Jensek81,
Medium und Lichtarbeiter.

Gibt es Probleme bei einem unendlich großen Widerstand aus elektrotechnischer Sicht zb wenn die Kapazität gleichzeitig klein wird?

Hallo,

ich hab eine Frage zu dieser Formel C ist gleich elektrische Feldkonstante mal A geteilt durch d also ah verstehe ich für die Fläche des Kondensator und die ist halt der Abstand. Was macht es? Warum ist die elektrische Feldkonstante bei der Kapazität Berechnung wichtig?

Das Ersatzschaltbild dazu sieht folgendermaßen aus:

Meine Frage ist nun, wie ich erkenne, dass die beiden Kondensatoren, welche durch den Metallmantel entstehen, in Reihe geschaltet sind und diese dann wiederum parallel zum ursprünglichen Kondensator?

Hey iwie fehlt mir bei folgender Aufgabe jeglicher Ansatz. Ich weiß, dass man denn Auslenkungswinkel mit dem Tangens von der x und y Komponente der Geschwindigkeit berechnen kann. Ebenso weiß ich, dass man Vx = Wurzel von 2q/m * Ub berechnet. Und das E=Uc/d ist

Hallo liebe PC-Community,

Ich habe mir eine neue (alte) Grafikkarte (MSI GeForceGT 710) zugelegt, in Bedacht darauf, dass meine CPU (i5-6500) mit leicht leistungstärkerer iGPU (HD 530) kühler und unbelasteter arbeitet, und somit die Programme flüssiger laufen sowie die Performance ansteigen würden.

Da ich allerdings einen Prebuilt-PC besitze mit einem proprietären Netzteil welches bei 15A maximal 250W (nur an das MoBo) ausgibt und MSI für den Betrieb der Graka ein Netzteil mit mind. 300W bei 20A empfiehlt, bin ich mir unsicher welche Auswirkungen der Betrieb der GraKa auf das Netzteil + restl. PC hat.

Diverse Internetseiten geben eine Leistungsaufnahme von 19W an, welche bei mir vollständig durch den PCIe-Slot abgedeckt werden.

Nach dem Einbau hat das Netzteil sich nicht ausgeschaltet, ich vermute demnach, dass die Leistungsaufnahme nicht zu hoch stieg.(auch abhängig von anderen Komponenten, weiß nur nicht ob man diese und ggf. wodurch ablesen kann)

Ich kenne mich leider kaum mit Elektrizität aus, und frage deshalb hier nach Ratschlag, welche Auswirkungen der Betrieb der GPU hinsichtlich der Stromstärke auf den PC hat.

PS: (Ich freue mich auch über konstruktive Vorschläge, nicht nur über "fertige Problemlösungen", mit anderen Worten gebt euren Senf dazu, äußert bitte eure Bedenken😉)

Ich bedanke mich schon einmal im Vorraus😄👍

Reihen- und Parallelschaltung der Kondensatoren

Drei identische Plattenkondensatoren (C1, C2, C3) haben jeweils eine Kapazität von 60 µF. In einen der drei Kondensatoren wird ein Dielektrikum eingesetzt, so dass der Raum zwischen den Platten völlig ausgefullt wird. Hierdurch steigt seine Kapazität auf 95 µF. Jetzt werden die Kondensatoren parallel geschaltet, auf 120 V aufgeladen und dann von der Spannungsquelle getrennt.

a) Wie groß ist die gespeicherte Energie im System?

b) Wie groß sind die Ladungen, welche sich auf den jeweiligen Kondensatoren befinden?

c) Wie groß sind die Ladungen, welche sich auf den jeweiligen Kondensatoren befinden, wenn das Dielektrikum wieder entfernt wird?

d) Wie groß ist die gespeicherte Energie im System nach dem Entfernen des Dielektrikums?

Ansatz

a) E = 1/2 C * U² = 1/2 (60 µF + 60 µF + 95 µF) * 120 ² V = 1,548 J

b) Q1 = Q 2 = C1 * U = 60 µF * 120 V = 7,2 * 10^-3 C.

Q3 = C3 * U = 95 µF * 120 V = 0,0114 C.

c) Hier bin ich mir jetzt nicht sicher. Die Ladung ist wieder gleichverteilt, also ist Q_Ges = Q1 + Q2 * Q3.

Für Q1 und Q2 nimmt man jetzt wieder 7,2 * 10^-3 C. Für Q3 wird in unserem Skript jetzt 0,0114 C vorgeschlagen. Aber ich verstehe das nicht. Das Dieelektrikum wird doch jetzt wieder entfernt. Sollte es dann nicht auch 7,2 * 10^-3 C sein und nicht 0,0114 C?

QGes = Q1 + Q2 + Q3 = 7,2 * 10^-3 C + 7,2 * 10^-3 C + 0,0114 C = 25,8 * 10^-3 C.

QGes = 25,8*10^-3 / 3 = 8,6 * 10^-3

d) E= 1/2 * C * U²

Da Q = C * U => U = Q/C

=> E = 1/2 * C* (Q/C)² = 1/2 * Q²/C

=> El = 1/2 ( (Q1 + Q2 + Q3)/(C1 + C2 + C3))²

= 1/2 ((25,8*10-3 C)/ 60 µF+ 60 µF + 60 µF.)² = 1,849 J.

Ich verstehe es nicht.

Warum wird in der Teilaufgabe c), wo die Ladung nach Entfernen des Diektrikum berechnet werde sollen mit den Wert von 95 µF weitergerechnet und bei der d), wo die Energie im System nach Entfernen das Dieelektrikums berechnet werden soll wieder nur 60 µF?

Also konkret:
Warum rechnet man bei c) QGes = Q1 + Q2 + Q3 = 7,2 * 10^-3 C + 7,2 * 10^-3 C + 0,0114 C = 25,8 * 10^-3 C. und nicht QGes = Q1 + Q2 + Q3 = 3 * 7,2 * 10^-3 C ?

Und wieso rechnet man bei der d) dann plötzlich wieder 1/2 ((25,8*10-3 C)/ 60 µF+ 60 µF + 60 µF.)² statt 1/2 ((25,8*10-3 C)/ 60 µF+ 60 µF + 95 µF.)²

Das erscheint mir doch sehr inkonsistent, dass man bei der c) nochmal die 95 µF hat und bei der d) plötzlich nur noch die 60µF

Liebe Grüße,

euer sehr verwirrter Jensek81

Wie kommt man auf die 5,7Volt?

Aufgabe 18

Hallo, schreibe am Montag Physik-Vorabi und es kann sein dass so eine ähnliche Aufgabe drankommt. Leider ist Elektrodynamik nicht meine Stärke:)... Vielleicht könnt ihr mir ja helfen:)

Lg

Danke schonmal im Voraus :)

was bringt der ? Also ich sehe nur so sowas

und die Erklärung was was bedeutet aber woher weis ich wo das im Auto ist oder ist der Schaltplan nur dafür da was mit was verbunden ist falls man das Kabel austauschen müsste ?

Was für einen Formel brauche ich genau nach was muss ich umstellen.

Kann jmd das in kleinen Ausführlichen stritten erklären

Rechnen zum millikan versuch

In einem vertikal gerichteten homogenen elektrischen Feld der Stärke 10 10 V/m schwebt ein positiv geladenes Öltröpfchen der Masse 3,3 10-12 g.

b) Berechne die Ladung des Öltropfchens.

c) Wie viele Elementarladungen trägt das Tröpfchen?

Guten Tag

Im Moment baue ich eine Teslaspule. Meine Bauteile sind alle aus alten Geräten, wegen dem kann ich nicht immer passende Bauteile nehmen. Jetzt habe ich ein grosses Fragezeichen. Ich zeig mal ein Bild von der Teslaspule.

Also ich gehe mit 230V in den ersten Transformator, der die Spannung in 25V wandelt. Diese 25V will ich später für die Kondensatoren verwenden, weil die mit 63V laufen. Ich gehe aber mit denen 25V weiter in 3 Transformatoren. Schliesslich habe ich 10´000V ungefähr. Mit diesen 10´000V will ich die Kondensatoren betreiben. Gehen die dann kaputt oder nicht? Ich meinen am Anfang habe ich 25V und durch die 3 Transformator 10´000V. Diese 10´000V sind aber eigentlich 25V, weil man Energie ja nicht aus dem nichts bekommt? Also ich kenne mich nicht so gut aus. Geht dies jetzt?

Danke

Hallo,

Ich habe schon die Frage gestellt, ob ich bedenkenlos mehrere Kondensatoren in Reihe schalten kann, um in einem Schwingkreis eine bestimmte (niedrige) Frequenz zu erreichen, die ich mit der Kapazität eines einzelnen Kondensators nicht erreichen kann.

Ich habe gelesen, die Gesamtinduktivität verringert sich, wenn man Spulen parallel schaltet. Kann ich also, um meine (niedrige) Zielfrequenz in meinem Schwingkreis zu erreichen, neben in Reihe geschalteten Kondensatoren auch noch Spulen parallel schalten, damit ich nicht eine ewig lange Kette von Kondensatoren habe?

Worauf muss ich in der Praxis achten?

Danke für jede Hilfe

C1=1100 nF; C2=7300 nF; C3=3800 nF; C4=9500 nF; C5=9800 nF.

Hallihallo, ich habe mir eine teslaspule gekauft und nun funktioniert sie nach 10min betrieb nicht mehr. An was könnte das liegen? Wie gehe ich bei der fehlersuche am besten vor? Kann mir jemand behilflich sein? Sorry wegen meiner rechtschreibung. Wenn ich auf "musikmodus" umstelle gibt es impulsmässig einen kleinen funken wenn ich mit etwas nah ran gehe!? Liebe grüsse aus der schweiz.

Ich suche nach Spannungswandler für DC zu DC Strom die auf Amazon ultra billig sind weil ich viele von denen brauchen werde. Kennt da irgendjemand einen Hersteller der sowas anbietet. (Es sollte im Amazon Prime Abo enthalten sein als kostenloser Versand)

Angaben: DC/DC Wandler step down 12-30V auf 2-25V (ungefähre Angaben)

Danke im voraus!