Wieso verbindet man heute noch häufig Ökos als „arme, langweilige oder verbitterte...“ Menschen?
Ein Öko der sehr bewusst lebt und versucht alles gut zu machen, wie es auch nur in seiner Macht steht, ist doch nicht gleich ein verrückter und verblendeter Gutmensch?
Der irgendwelche psychische Probleme haben sollte.
Ich persönlich von mir gesprochen bin mir alles dessen bewusst und lebe in meinen Kopf, in einer Welt mit allen Lebewesen und die Verantwortung gegenüber der Erde zusammen.
Das man sich nicht alles erlauben darf und das wars dann auch ganz schnell also nichts Dramatisches oder sonst was.
Meine Frage ist, was mich eigentlich interessiert, woher die negative Assoziation gegenüber dem Begriff „Öko“ herstammt. Welche Bewegung hatte das Wort Öko oder Hippies, wie es heute der Fall ist, dermaßen verunglimpft? Es sind doch coole Menschen