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Kaninchen Blasengrieß Medikamente??

Moin!

mein Kaninchen hat seit längerer Zeit immer wieder Probleme mit Blasengrieß. Dabei ist es aktuell nicht so, dass die Blase voller Grieß ist (hatten wir auch schon), aber die Blase durch den ständigen Grieß sehr gereizt ist. Sie pinkelt häufiger, gelegentlich kommt Urin mit ein wenig Schleim/ Schlamm raus… Ihr Po ist nass vom ständigen urinieren. Da sie sehr viel Urin absetzt, gehe ich nicht von einer Blasenentzündung aus. Antibiotikum hatte sie schon mal bekommen. Das hat nichts gebracht, was wiederum dafür spricht, dass es nicht bakteriell ist, sondern die Blase einfach gereizt.

Meine Frage ist jetzt, hat jemand Erfahrung mit homöopathischen Mitteln oder anderen Medikamenten die man ihr geben könnte? Angocin hatte bei ihr eigentlich immer gut was gebracht. Das bringt aktuell leider nichts mehr.

Am besten wäre wahrscheinlich eine Spülung durch Infusion… Da sie schon älter ist, möchte ich ihr diesen Stress jedes Mal möglichst nicht antun. Zumal das Ganze definitiv chronisch ist.

eine Kalzium ärmere Ernährung ist leider auch nicht möglich, da sie außer Löwenzahn nichts mag… Sonst hat sie noch ab und zu mal Petersilie, etwas Dill etc. bekommen. Das bekommt sie durch den hohen Kalzium Gehalt aktuell nicht. Alles andere, wie Salat, Gurke etc. was viel Wasser enthält, mag sie nicht.

Sonst bekommt sie RodiCare URO, Blasen, Nierentee, ggf. Novalgin.

ich hatte noch was gelesen von Berberis Tropfen… kennt sich da jemand aus? Dosierung, welche Tropfen genau?

Hat vielleicht noch irgendjemand einen Tipp, den ich noch nicht kenne?

Vielen Dank schon mal im Voraus! 🐰

Gesundheit, Kaninchen, Kleintiere, Tiermedizin

Ist das die richtige Entscheidung? Was meint ihr?

Meine Schwester hat zwei Meerschweinchen, eines ist stets gesund, das andere jedoch immer wieder krank. Aktuell frisst es nichts mehr, war davor schon mehrfach beim Tierarzt. Die Behandlungen helfen immer nur kurzfristig. Mein Vater unterstützt sie kaum mit dem Tier, und ich merke, wie sehr meine Schwester überfordert ist. Sie sagt selbst, dass ihr alles zu viel wird sie arbeitet, macht eine Ausbildung und sagt inzwischen auch, dass sie die Meerschweinchen eigentlich nicht mehr behalten möchte, auch weil es dauernd krank wird.

Ich habe bereits beim örtlichen Tierschutzverein angerufen. Dort wurde gesagt das kranke Meerschweinchen noch einmal dem Tierarzt vorzustellen bzw für antipiotikum und sowas, die anfallenden Kosten würden übernommen werden. Danach würde der Tierschutzverein darum kümmern, wo die Tiere untergebracht werden könnten.

Was meint ihr, sollte meine Schwester diesen Schritt gehen? Ich denke, es wäre zwar zunächst traurig, vor allem weil sie die Meerschweinchen schon seit 4–5 Jahren hat. Aber langfristig ist das doch weder für die Tiere noch für sie ein tragbarer Zustand. Wäre es nicht besser, wenn die Meerschweinchen in ein Zuhause kommen, in dem sich jemand wirklich ausreichend kümmern kann?

Ja richtige Entscheidung 100%
Nein falsche entscheidung 0%
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