Kindergeld – die besten Beiträge

Was kann ich gegen meine Mutter/mein Leben tun?

Hallo ihr Lieben,

Also ich habe kürzlich realisiert, dass meine Mutter mich als eine Art 'Menschliches Einkommen' sieht. Sie bekommt 250€ Kindergeld für mich und lebt ein ziemlich komfortables Leben. Nicht reicht, aber gut genug Geld damit jeden zweiten Tag (No joke) ein oder mehrerer neue Pakete von Zalando, BestSecret, Douglas etc zuhause ankommen.

Nun, da ich im Moment meinen eigenen kleinen Teilzeit-Job habe, bin ich eh selten zuhause. Und wenn auch nur alle 2-3 Tage Abends/Nachts. Danach fahre ich durch die Stadt oder irgendwas um weg zu sein. Also habe ich mal berechnet wieviel Strom und Wasser sie Maximal für mich zahlt. Großzügig aufgerundet um mögliche Nebenkosten mit einzuberechnen, wären es 30-50€ Monatlich. Miete braucht sie nicht zu zahlen, da das Haus ihrem Schwiegervater gehört. Das wären dann 200€ die sie sich einsteckt, da ich Klamotten, Essen und Hygiene-Artikel selber zahlen muss. Kein Taschengeld. Das Geld geht für sie oder meine 5 Jahre alte Schwester raus, den ganzen Paketen nach.

Nun meine Frage: Was kann ich tun? Auch nur um mich von bestimmten dunklen Gedanken abzubringen? Verklagen oder Geld einfordern ist ausgeschlossen. Ich weiß mit Sicherheit dass ich deshalb auf der Straße landen würde.

Ps: zum Thema Mutter und alles drum und drann habe ich bereits zwei Beiträge erstellt, bitte schaut da doch nochmal vorbei (:

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Muss ich alles von meinem Minijob über 100 Euro an das Jobcenter abgeben?

Moin,

ich (17M), mein Bruder (14) und meine Mutter beziehen Bürgergeld. Sie arbeitet Vollzeit, verdient damit aber leider nicht genug, um uns finanziell zu versorgen.

Deshalb fehlt mir oft das Geld für Schulfahrten, Freizeitaktivitäten mit Freunden oder auch für Geschenke. Ich bekomme nur 20 Euro Taschengeld im Monat, das ich für Schulsachen, Busfahrten und gelegentliches Essen mit Freunden sparen muss.

Ein Vater eines Freundes hat mir nun einen Minijob angeboten. Es handelt sich um eine einfache Tätigkeit, und er wäre auch bereit, die Arbeitszeiten an meinen Schulalltag anzupassen.

Meine Mutter meint jedoch, ich solle den Job nicht annehmen, da ich alles über 100 Euro angeblich an das Jobcenter abgeben müsste. Ich glaube aber, das stimmt so nicht. Meines Wissens nach gab es eine Gesetzesänderung, durch die Schüler und Studenten in bestimmten Fällen bis 520 Euro verdienen dürfen, ohne dass alles angerechnet wird – und selbst darüber hinaus wird nur ein Teil angerechnet. Ganz genau erinnere ich mich daran aber nicht.

Die Sachbearbeiterin meiner Mutter behauptet etwas völlig anderes: dass ich alles, was ich mit dem Minijob verdiene, wieder abgeben müsste, obwohl ich Schüler bin. Das Jobcenter selbst sagt allerdings, dass das Unsinn ist, und dass meine Mutter sich direkt an die zuständige Ansprechperson wenden soll. Sie hat darauf jedoch keine Lust, und ich kann die Angelegenheit schlecht selbst klären, da die Öffnungszeiten des Jobcenters mit meiner Schulzeit kollidieren.

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