Kaufmann – die besten Beiträge

Kauffrau für Büromanagement?

Hey Leute,

ich bin 20 und habe im September eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen und wurde noch vor kurzem in der Probezeit gekündigt. Ich muss ehrlich sagen für mich ist das eine Erleichterung, da ich mit der gesamten Ausbildung unzufrieden war und sowieso vor hatte zu kündigen.

Trotzdem möchte ich eine neue Ausbildung anfangen, was mich aktuell anspricht und wahrscheinlich sehr gut zu mir passen würde, ist die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Ich habe leider nur einen Hauptschulabschluss und für die Ausbildung braucht man mindestens die mittlere Reife.

Ich habe mir im Internet verschiedene Stellen angeschaut und habe gesehen, dass manche Betriebe sogar Leute mit allen Abschlüssen annehmen. Ich werde auf jeden Fall mein Glück versuchen und mich dafür bewerben.

Ich habe auch absolut keine Nerven dafür eine Abendschule zu besuchen um meinen Realschulabschluss nachzuholen. Es dauert mir einfach alles zu lange. Ich muss ja auch finanziell irgendwie über die Runden kommen. (und ja hätte ich mir vorher überlegen sollen mimimi)

Auf jeden Fall wollte ich einfach mal paar Tipps von euch haben, oder eure Ansicht/Meinung dazu hören.

Falls man mich doch einladen sollte zu einem Vorstellungsgespräch, was sollte ich beachten, womit kann ich punkten?

Und falls ihr selbst Kauffrau/- mann für Büromanagement seid, könnt ihr mir gerne was über den Beruf erzählen oder allgemein eure Erfahrungen, danke schonmal 🫶🏻

Medizin, Bewerbung, Job, Prüfung, Gehalt, Berufswahl, Buerokauffrau, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi, Berufsschule, Bewerbungsgespräch, Bewerbungsschreiben, Büroarbeit, Bürokaufmann, Hauptschulabschluss, Kaufmann, Medizinische Fachangestellte, Weiterbildung, probezeit-kuendigung, Kauffrau für Büromanagement

Ausbildung - fühle mich extrem unwohl?

Hallo Leute,

ich bin ein 26-jähriger Mann und habe bereits eine Ausbildung hinter mir. Da man im Einzelhandel jedoch nicht viel verdient (ich muss z.B. Unterhalt zahlen), reicht das Geld einfach nicht aus. Deshalb mache ich jetzt eine Umschulung zum Industriekaufmann, die aus Theorie und Praxis besteht. Die Praxis absolviere ich in Form eines Praktikums.

Als ich mein Praktikum begonnen habe, habe ich dem Betrieb direkt gesagt, dass ich keine Vorkenntnisse habe. Ich wurde dann in Abteilung X eingearbeitet, aber leider eher oberflächlich. Klar, ich bin erwachsen, aber ohne Vorkenntnisse ist es schwer, sofort alles richtig zu machen. Ich war drei Wochen dort, bevor ich wieder in die Schule musste.

Nach einem Monat kehrte ich in den Betrieb zurück, und der Chef suchte das Gespräch mit mir. Er sagte mir, dass ich Fehler gemacht hätte, die nicht akzeptabel seien. Allerdings wurde mir nicht erklärt, wie ich diese Fehler in Zukunft vermeiden kann. Statt mir zu helfen, bot er mir an, das Praktikum zu beenden, falls es mir nicht gefalle.

An einem anderen Tag war der Betrieb geschlossen, und niemand hatte mir Bescheid gesagt. Ich stand vor verschlossenen Türen und musste unverrichteter Dinge wieder nach Hause.

Heute waren nur wenige Leute im Büro, außer mir. Am Nachmittag wurde dann früher Feierabend gemacht, weil sie gemeinsam eine Freizeitaktivität geplant hatten – ohne mich. Auch beim gemeinsamen Essen des Betriebs wurde ich nicht informiert. Während alle im Gemeinschaftsraum zusammen saßen, war ich allein im Büro und habe gar nicht mitbekommen, was los ist.

Die Kommunikation ist einfach nicht vorhanden. Es wird so getan, als hätte ich schon mehrere Jahre Berufserfahrung, obwohl ich nur rund 15 Tage praktische Erfahrung habe.

Was würdet ihr tun? Mir das mega unangenehm.

Arbeit, Beruf, Mobbing, Bewerbung, Job, Stress, Menschen, Ausbildung, Arbeitgeber, Ausgrenzung, Chef, Industriekaufmann, Jobsuche, Kaufmann

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kaufmann