Jugendlich – die besten Beiträge

Ist es in Ordnung wenn ich meine Träume besser als mein echtes Leben finde?

Ich hatte schon viele Alpträume, in einen vergaß jeder wer ich war sogar meine Familie, das war schon echt hard.

In vielen Träume die ich Mal hatte verfolgte mich jemand oder ich war einen furchtbaren Ort und man wollte mich umbringen.

Letzend in meinen Traum gab es ein Killerclown mit den ich mich anfreundete, damit er mich nicht auch umbrachte, er wollte seine erwachsene Tochter beschützen aber stattdessen brachte er sie auch um und wollte mich dann auch umbringen, dann war er auf einem Platz mit jemand anderen, ich kam mit den Auto und versuchte ihn zu überfahren, ich habe mit gedacht, es ist ja nur ein Traum also was sollst und ich fuhr los, wie aus ging, weiß ich nicht.

Der zweite darauffolgende Traum war so ähnlich, ich war ein kleines Kind hatte eine kleine Wohnung und freundete mich mit einen einsamen und ein wenig ängstlichen Clown an, der in einen kleinen Schuppen wohnte und Angst vor mir hatte, weil man sonst Angst vor ihn hatte. Nun wir wurden Freunde und es war schön. Irgendwann war ich mit irgendwelchen Freunde in einen Einkaufszentrum, der Killerclown kam und tötete alle und anschließend wollte er sich mich umbringen. Er hatte einen Buttler er war glaube ich so ein Elf oder so, ein Fabelwesen was gekrümmt, aber groß war.

Im Traum hatte ich braunes kurzes Haar, obwohl ich in echt Blondes, halblanges Haar hatte.

Der Traum gefällt mir immer noch, obwohl er mich umbringen wollte, der Killerclown hieß Skyscaper= Wolkenkratzer.

Und vor ungefähr ein Monat schätz ich Mal ging es mir sehr viel schlechter und ich wollte so gerne auf ein Hohes Gebäude gehen und springen.

ichwusste nicht das Skyscaper Wolkenkratzer heißt, das vergass ich fast.

Ich denke nicht mehr ersenlich an Selbstmord.

Mir geht es eigentlich geht halt.

Außer das ich schlecht schlafe, meine Familie Scheiße ist mit sehr vielen vielen Geschwistern, 10 Stück.

Die Schule wird mir immer schwieriger, obwohl ich immer gute Noten hatte und es mit leicht fiel.

Denken tu ich auch daran wenn ich sterben würde hätten meine Eltern verloren.

Traum, jugendlich

Ich bin 16 aber meine Eltern behandeln mich wie einen 12 Jährigen?

Hallo ich bin 16 Jahre (JUNGE) und werde nächsten Juli 17. Ich mache momentan mein Abitur. Ich besuche die 11 klasse des beruflichen Gymnasiums an einem Berufskolleg. Der Unterricht beginnt um 7:30 also muss ich um 6:10 schon aufstehen.

Das Ding ist für die Schule wecken meine Eltern mich nicht aber am Wochenende oder in den Ferien werde ich von meinem Vater schon um 10 Uhr geweckt, auch wenn ich noch müde bin. Außerdem schicken mich meine Eltern während der Schulzeit um 10 Uhr ins Bett und während der Ferien um 12.

Dazu kommt noch dass direkt wenn ich aufstehe bevor ich überhaupt Frühstück gegessen mir gesagt wird dass ich aufräumen soll ( Teller waschen, Boden wischen, Staubsaugen e.t.c)

Und wenn ich dann in Ruhe frühstücken möchte sagt mein Vater immer dass ich mich beeilen soll. Ich kann mich morgens nicht mal in ruhe erholen weil ich 5 Minuten nach dem Essen direkt aufräumen soll.

Dazu kommt noch dass meine Eltern mich im Herbst und Winter um 17:00 Uhr Zuhause haben wollen da es zu gefährlich sei um die Uhrzeit. Ich komme nur ungerecht behandelt vor wenn ich um 18:00 Uhr aus dem Fenster schaue und 11 Jährige sehe die am Wochenende die Zeit miteinander genießen.

Während der Woche kann ich nicht raus da ich erst um 15:00 Uhr und manchmal erst um 16:00 Uhr von der Schule zuhause bin. Also kann ich nur am Wochenende raus und das geht nicht weil meine Eltern das Wochenende als eine Zeit sehen bei der ich ihnen mit Hausarbeit helfen MUSS. Deswegen habe ich am Wochenende meist keine Zeit mich mit Freunden zu treffen weil ich erst um 15 Uhr fertig mit Hausarbeit bin. Und um die Uhrzeit lohnt es sich nicht mehr was zu unternehmen da der hin und Rückweg schon die ganze Zeit klauen.

Der einzige soziale Kontakt den hatte war mein Fußballtraining welches ich nicht mehr besuchen kann da ich nicht vollständig geimpft bin.

Seit Monaten rede ich nur noch mit Leuten online die ich nicht mal in echt kenne weil ich keine anderen Möglichkeiten habe. Meine Eltern wissen auch dass ich es immer schwer hatte wenn es um das Thema Sozialisierung geht. Ich habe in echt nur 2 Freunde mit denen ich Sachen Unternehmen kann . Weil nicht jeder hat Verständnis dafür am Wochenende um 11 Uhr aufzustehen damit man sich am Wochenende um 12 Uhr mit mir treffen kann.

Ich weiß dass meine Eltern mich lieben aber ich komme mir vor wie ein Gerät dass erst seine Freiheit bekommt wenn es keinen Nutzen mehr hat.

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