Ist es in Ordnung wenn ich meine Träume besser als mein echtes Leben finde?
Ich hatte schon viele Alpträume, in einen vergaß jeder wer ich war sogar meine Familie, das war schon echt hard.
In vielen Träume die ich Mal hatte verfolgte mich jemand oder ich war einen furchtbaren Ort und man wollte mich umbringen.
Letzend in meinen Traum gab es ein Killerclown mit den ich mich anfreundete, damit er mich nicht auch umbrachte, er wollte seine erwachsene Tochter beschützen aber stattdessen brachte er sie auch um und wollte mich dann auch umbringen, dann war er auf einem Platz mit jemand anderen, ich kam mit den Auto und versuchte ihn zu überfahren, ich habe mit gedacht, es ist ja nur ein Traum also was sollst und ich fuhr los, wie aus ging, weiß ich nicht.
Der zweite darauffolgende Traum war so ähnlich, ich war ein kleines Kind hatte eine kleine Wohnung und freundete mich mit einen einsamen und ein wenig ängstlichen Clown an, der in einen kleinen Schuppen wohnte und Angst vor mir hatte, weil man sonst Angst vor ihn hatte. Nun wir wurden Freunde und es war schön. Irgendwann war ich mit irgendwelchen Freunde in einen Einkaufszentrum, der Killerclown kam und tötete alle und anschließend wollte er sich mich umbringen. Er hatte einen Buttler er war glaube ich so ein Elf oder so, ein Fabelwesen was gekrümmt, aber groß war.
Im Traum hatte ich braunes kurzes Haar, obwohl ich in echt Blondes, halblanges Haar hatte.
Der Traum gefällt mir immer noch, obwohl er mich umbringen wollte, der Killerclown hieß Skyscaper= Wolkenkratzer.
Und vor ungefähr ein Monat schätz ich Mal ging es mir sehr viel schlechter und ich wollte so gerne auf ein Hohes Gebäude gehen und springen.
ichwusste nicht das Skyscaper Wolkenkratzer heißt, das vergass ich fast.
Ich denke nicht mehr ersenlich an Selbstmord.
Mir geht es eigentlich geht halt.
Außer das ich schlecht schlafe, meine Familie Scheiße ist mit sehr vielen vielen Geschwistern, 10 Stück.
Die Schule wird mir immer schwieriger, obwohl ich immer gute Noten hatte und es mit leicht fiel.
Denken tu ich auch daran wenn ich sterben würde hätten meine Eltern verloren.
Vieleicht ist es auch eine Prophezeiung, eine gute.
1 Antwort
humh
Ich mußte schmunzel, als ich die Frag las. Nicht über Dich ! Über die Frage!
Ich stellt mir die Gegenfrage : Wer träumt extra in seinen Träumen, daß es ihm da schlechter geht, wie in der Wirklichkeit? - ich vermute : niemand
Es gibt viele, die sich in den Träumen einen Gegensatz schaffen, zu ihrer nicht so angenehmen Wirklichkeit.
Viele Märchen sind so entstanden. Einige Menschen haben ihre Träume aufgeschrieben und öffentlich gemacht, . . . und sind damit berühmt und einige auch reich geworden.
Also die Antwort ist ja. Ja, es ist in Ordnung, wenn auch Du die eigenen Träume besser findest, wie Deine Wirklichkeit.
Träume sind so ähnlich, wie Wünsche. Da ist alles erlaubt. Die positiven Sachen und selbst negative. Jedoch ist es so, daß es nicht immer gut sein wird, wenn sich das Negative in die Wirklichkeit umsetzt !
Manchmal können sich positive Wünsche umsetzen.
Eine Gefahr gibt es bei diesen positiven Wünschen . . .
. . . man muß sie aussprechen! Denn, nur geäußerte Wünsche können berücksichtigt werden.