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Anime und KI, was sind eure Erfahrungen?

Hallo.

Im Internet wie Pinterest oder Instagram bin ich in letzter Zeit öfter auf KI generierte Anime Fanarts bestimmter Charakter gestoßen, darunter auch auf KI generierte Bilder wo beliebte Anime Charaktere realistisch aussehen.

Meine Fragen sind:

Was haltet ihr von solchen Bildern? Habt ihr auch schon mal solche realistisch aussehende Bilder eurer Lieblingscharaktere mit KI generiert? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Meine Erfahrung mit KI generierte Bilder war anfangs aufregend. Einige Bilder sind echt gut geworden und haben mich zu mehr inspiriert. Doch gleichzeitig war dieses neuartige Medium auch etwas beängstigend. Plötzlich sah mein Lieblingscharakter so realistisch aus, wie ein echter Mensch, was bei mir zu so einer Art Besessenheit führte. Das Original aus dem Anime geriet immer mehr in den Hintergrund. Meine Gedanken drehten sich nur noch um die KI generierten Bilder, bis ich dann die Reißleine zog. Nun bin ich dabei zu lernen wieder loszulassen und kehre zum Original aus dem Anime zurück. Das alles war am Ende so beängstigend, dass ich nun wieder zu traditionellen Kunst zurück kehren möchte und mich wieder dem Original aus dem Anime widme.

KI ist etwas ganz neues, kann aufregend und spannend sein. Plötzlich ist dein Anime Charakter so real und das kann nicht nur aufregend oder spannend sein, sondern es kann auch beängstigend oder gar zu realistisch wirken, so dass es beängstigend sein kann.

Wie denkt ihr über diesen Trend? Was sind eure Erfahrungen mit KI generierte Bilder?

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Gen Z will die Frischetheke nicht: Supermärkte müssen reagieren!

Mit Angstschweiß auf der Stirn nach Käse fragen, den Satz "300 Gramm Emmentaler bitte" vorher verinnerlichen. Die Bedientheke ist aus emotionalen Gründen "die Kammer des Schreckens" für junge Leute geworden,

aber das Angebot überzeugt auch aus anderen Gründen nicht.

Das erste Mal alleine einen Termin bei einer Ärzt:in ausmachen, das erste Mal alleine eine Reise buchen oder auch das erste Mal von Zuhause ausziehen. Es gibt viele Dinge am Erwachsenwerden, die einen Überwindung kosten und von denen so manche Person sich vielleicht wünscht, dass die Eltern sie doch noch eine Weile für einen erledigen würden.

Noch so ein Schritt raus aus der Komfortzone scheint für viele eine bestimmte Abteilung beim Einkaufen zu sein. Die kann man zwar umgehen – aber ein großer Fan scheint die Gen Z trotzdem nicht zu sein. Und das hat jetzt wohl tatsächlich Folgen für den Einzelhandel.

Die Bedientheke im Supermarkt: Ein Auslaufmodell?

Michael Rees, Betreiber eines Edeka-Markts in Freiburg, musste nach sechs Monaten erkennen, dass sein Markt in einem neuen Wohngebiet hinter den Umsatzerwartungen zurückblieb. Trotz idealer Lage sprach das Angebot die Zielgruppe – viele junge, kaufkräftige Kund:innen – nicht an.

Besonders die klassische Bedientheke mit Fleisch, Wurst und Käse kam nicht gut an. "Mit Fleischwurst und Rinderbraten konnten die wenig anfangen", sagte Rees gegenüber der "Lebensmittelzeitung".

Für Christian Milk, Vertriebsleiter der Schweitzer Group,

ist klar: Die Frischeabteilungen müssen neu gedacht werden. Er sieht die Veränderungen in den Konsumgewohnheiten und den Fachkräftemangel als Chance, den Supermarkt zu transformieren.

Die Lösung? Eine Kombination aus Bedienung und Selbstbedienung, bei der Metzgerkompetenz nicht nur hinter der Theke, sondern auch durch Produktpräsentation sichtbar wird. Besonders Pre-Packs, die vor Ort geschnitten und verpackt werden, könnten die Lösung sein.

Aber auch die Inszenierung der Theke selbst spielt eine Rolle. Besonders jüngere Käufer:innen, die häufig über Social Media auf Produkte und Rezepte aufmerksam werden, bevorzugen eine visuell ansprechende Präsentation.

Heutzutage schadet es nicht, wenn alles so hübsch und instagrammable wie möglich ist!

Shopping-Trends: Von Drive-In bis zu hübschen Theken

Ein weiterer Schritt Richtung Zukunft: Bernd Wilger, Betreiber von Edeka-Märkten in Borken, hat einen Vorbestellservice über seine Website. Kunden können ihre gewünschten Produkte online aussuchen und später in einer Selbstbedienungskühlung abholen. Mit einem Drive-In-Service für Online-Bestellungen ist sein Markt ein Vorreiter in Nordrhein-Westfalen.

Auch auf Social Media ist Wilger aktiv: "Wir wollen uns als moderne Marke präsentieren und so neue, jüngere Kunden gewinnen", erklärt er.

Fabian Lenk, Frischetheken-Verantwortlicher bei Rewe, setzt ebenfalls auf Social Media. "Wir wissen genau, was in dieser Zielgruppe gerade angesagt ist, und können diese entsprechend beraten", sagt der 26-Jährige.

Was denkt ihr darüber?
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