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uni macht mir angst :((

ich werde heuer mit meinem informatik studium beginnen und heute war ich an der uni, um mich zu informieren, was mich aber mehr verunsichert hat,..

• als ich die uni betrat, kannte ich mich gar nicht aus, alles war ganz leer, es gab mehrere gänge und ich wusste nicht einmal wohin ich gehen soll...

• dann endlich angekommen und geplaudert, mir wurde zwar schon meine auswahl versichert, also , dass ich für ein inf. studium geeignet bin, aber mehere gefahren wurden mir auch klargestellt: erstens habe ich noch nie zuvor informatik gehabt, und zweitens war ich an einer genz normalen ahs: mir wurde erzählt, dass die meisten studenten aus einer htl kommen und deswegen schon viel mehr wissen haben als ich, und dass man im studium anonym ist und deswegen jederzeit untertauchen kann usw...

• jedenfalls wurde mir geraten, mir einige materialien anzuschauen, was ich auch gleich getan habe: ich habe mir das allererste buch, dass ich an der uni brauchen werde besorgt und angeschaut, was mich noch mehr verängstigt hat, da ich so gut wie gar nichts verstehe: es sind so viele fremdwörter und andere sachen drin, die ich zum ersten mal höre, und es beginnt nicht vom nullpunkt, so wie es am buch beschrieben ist...

anfangs habe ich mich eigendlich auf das studium gefreut, aber nach meinem heutigen besuch denke ich mir, dass ich das nicht schaffen werde, besonders, weil mir auch erzählt wurde, dass man in den ersten semestern versucht ziemlich viele durchfallen zu lassen, damit die anzahl der studenten etwas sinkt...

was soll ich jetzt machen??

das studieren, was ich will, oder mir lieber doch etwas anderes suchen??

studiert jemand von euch vielleicht informatik an der tu und kann mir einiges davon bestätigen oder abweisen??

ich habe angst, dass ich nicht weiterkomme:((

Lernen, Studium, Angst, anonym, Bildung, Informatik, Inhalt, Universität, TU

Trusted Flagger: Was ist davon zu halten?

"Digitale Stasi", "Grüne Zensur", "modernes Denunziantentum": Die Aufregung in den Sozialen Netzwerken war groß, nachdem die Bundesnetzagentur Anfang Oktober bekannt gegeben hatte, mit der Meldestelle "REspect!" der Stiftung zur Förderung der Jugend in Baden-Württemberg erstmals einen sogenannten Trusted Flagger für Online-Plattformen in Deutschland zugelassen zu haben.

Die Befürchtung: Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Desinformation und Hatespeech könnten die Trusted Flagger auch einfach unliebsame Postings aus den Sozialen Netzwerken entfernen lassen - vor allem vor dem Hintergrund, dass die Bundesnetzagentur vom Grünen-Politiker Klaus Müller geleitet wird. Doch viele Behauptungen über die Trusted Flagger sind mindestens irreführend - und sprechen ihnen deutlich mehr Macht zu, als sie tatsächlich haben.

Die Bundesnetzagentur hat die ersten Trusted Flagger zugelassen, die in den Sozialen Netzwerken mögliche illegale Inhalte melden sollen. Einige befürchten dadurch staatliche Zensur - was ist da dran?

Quelle: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/bundesnetzagentur-trusted-flagger-dsa-100.html

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Analyse von der Kurzgeschichte?

Ich versuche schon die ganze Zeit die Geschichte zu analysieren (Einleitung, Inhaltsangabe, Charakterisierung und worauf will der Autor hinaus)

ich verstehe nicht auch hab ich ChatGPT hinzugefügt aber der schreibt irgendeine positive ka cke. Aber eigentlich ist der Charakter Louis eher nicht im positiven, und ich versteh das so, das der Junge ein Fan von Louis ist und quasi auf ihn wartet, weil er das in der Story gesehen hat.

Influenza/Influencer: Es ist kalt, dr Atem schnell, die Augen zu. Zwischendurch merkt er ein Licht, das aber nur kurz bleibt. Plötzlich streichelt ihn eine Hand am Bein. Er öffnet die Augen. Ezhya schaut zu ihm, bemitleidend. Er kann nicht mehr. Sein Körper schmerzt. Die Luft geht weg. „Kanns...kannst du...?" er muss Pausen machen. „das Fenster auf machen?" fragt er Ezhya. Sie drückt den Knopf und die Fensterscheiben schieben sich runter. Jetzt hört er die vorbeifahrenden Autos und die Lichter der Scheinwerfer. Sein Körper wird zu schwach. Er lehnt sich an die Auto Tür um halt zu kriegen. Der Durchzug bemerkt sich an seinem ganzen Körper, der warme Schweiß wird kühl und sein Körper fängt an zu zittern. Während der Fahrt schaut er auf die Bäume, die neben der Straße sind, wie schnell sie wieder vorbeigehen. Die Strecke ist noch lang, zu lang, sein Körper macht das nicht mit, sein Blick wird immer wieder schwarz, seine Atmung schnell. Übelkeit kommt hoch, er unterdrückt sich, sich zu übergeben. Es wurde immer kälter und er fängt stark an zu zittern. „Soll ich wieder zu machen?" fragt Ezhya. Sie beobachtet sein Körper, sein allgemeinen Zustand, ohne eine Antwort von ihm macht sie das Fenster wieder zu. Ihre rechte Hand hält das Lenkrad fest. Zwischendurch schaut sie zu ihren bewusstlosen Sohn. Irgendwann mitten auf der Straße erkennt man schwarze Gestalten, die man durch das Fernlicht erkennen konnte. Als sie näher rann fahren sehen sie junge Mädchen, die den Daumen hoch halten um mitgenommen zu werden. „Nimmst du die mit?" flüstert er mit seiner letzten Kraft. „Ich gucke" antwortet Ezhya. Das auto wird langsamer und sie fährt zum Straßen Rand um anzuhalten. Sie fährt die Fenster runter und schaut die jungen Personen an. „Wohin müsst ihr?" fragt sie die Personen. „Nähe Reseden!" antwortet ein junges Mädchen. „das wäre sehr nett!" sagt ein anderes junges Mädchen, so als ob sie davon direkt ausgehen würden, das sie die mitnimmt. Hinter der Truppe stand noch ein Junge, den er wahrgenommen hat. Sein Blick wandert zu Ezhya, sie dreht sich nach hinten, in die Sitzreihe und drückt den Knopf, sodass die Tür aufgeht. Die Mädchen steigen ein und der Junge geht schüchtern hinterher. Der Junge grinste as er sich hingesetzt hat. Er schaut in den Spiegel um zu sehen was hinter sich passiert, er sieht das grinsen, er weis bescheid. „Ich kenne dich!" sagt der junge. „Du bist doch..." sagt er wird aber von Ezhya unterbrochen. „Ja ist okay..." ruft sie genervt in den Raum. Er zwingt sich wach zu bleiben. Am liebsten würde er jetzt jede Anspannung seines Körpers loslassen. Jede einzelne Micro Bewegung tut weh und er lehnt sich wieder an. „Es geht ihm nicht gut..." sagt sie hinterher als kleine Entschuldigung. „Das weiß ich." sagt der junge. In diesem Moment blickt er auf und schaut wieder in den Spiegel und wirft ihn ein fragenden Blick zu. „das wurde in der insta Story von irgendein Nachbar veröffentlicht. Insgeheim wusste ich das ihr auf der Straße seit." sagte der Junge. Er musste schluchzen vor Schmerzen auch musste er wieder würgen, aber es kommt nichts. „Ich weiß auchhh..." sagt der junge in einem neugierigen Ton. Er schaut den Jungen an und ihm kommen die Tränen vor Schmerz, das ist der Zeitpunkt an dem er nicht mehr kann. Sein Körper bricht zusammen und er zwingt sich den Jungen anzuschauen. „Das du...Louis..." sagte er um das Gespräch spannender zu machen und seine Neugier zu wecken. „Das du auf den Weg ins Krankenhaus bist." er merkte wie die kalte Luft seinen heißen Körper kühlen. Zu kühl. „Machst du das Fenster zu?" fragt er flüsternd Ezhya und sie tut das auch direkt. Der Weg ist noch weit aber jede Sekunde fühlt sich unerträglich an. Er weiß nicht was mit ihm los ist oder was in den nächsten Minuten mit ihm passiert. „Wir sind bald da!" sagt Ezhya zu Louis. Er fängt an schwerer zu atmen. „Kannst du bitte das Fenster auf machen?" fragt er Ezhya. Die aber schaut ihn ernst an und fragt: „ist das dein Ernst...Nein dann wird dir wieder kalt!" die Mädchen hinten kichern und der Junge geniest die ganze Situation. Die Atemnot von Louis wird mehr und er kann nicht mehr warten. Sein Blickfeld wird wieder schwarz under verspürt schmerzen in der brust. Er spürt nur eine kalte Hand, ganz kühl Hand an seinem Hals. Er spürt Panik. Er hört Ezhyas Stimme die panisch klingte. Er spürt arme die ihn umarmen und ziehen. Er hört rollen von einem billigem Plastik Kinder wagen. Ein leisen was ständig wiederholt wird nimmt er auch wahr. Sein Körper bewegt sich, aber nicht selbständig sondern auf eine Liege.

Lernen, Analyse, Inhalt

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