Hundeerziehung – die besten Beiträge

Hallo,

mein Welpe (Havaneser) ist jetzt fast 5 Monate alt. Nachts schläft er bis auf wenige Ausnahmen durch. Normalerweise kündigt er es tagsüber an, wenn er sich lösen muss. Er läuft dann zur Tür. Jedoch passiert es ab und zu dass er einfach Pippi in die Wohnung macht ohne es vorher anzukündigen, dann bin ich einfach nicht schnell genug.

Ist das noch normal in dem Alter? Habt ihr Tipps für mich?

Hallo, eine Bekannte möchte ggf. ihren Hund abgegeben (bitte keine Grundsatz-Diskussion deswegen, das liegt nicht in meiner Hand). Ich habe auf ihren Hund jetzt ca. einen Monat aufgepasst. Und die Hündin ist echt toll. Ursprünglich kam es dazu, weil mein Mann und ich uns überlegt hatten einen Hund zu holen, aber wir wollten erst schauen, ob das wirklich etwas für uns ist und sie hat ihre Hündin gerne ausgeliehen, besonders weil sie aktuell mit der Familie im Urlaub ist. Jedoch habe ich gestern von ihr erfahren, dass sie nicht wirklich alleine bleiben kann. Ich hatte nachgefragt, weil ich nur 15min, 20min und 30min, in den letzten Wochen mal weg war und die Hündin da bereits gejault hat. Sowas ist für uns ein K.O. Kriterium. Für uns muss ein Hund auch mal 4 Stunden alleine auskommen. Meine Eltern wohnen zwar noch im Haus, aber ich will nicht immer auf die beiden angewiesen sein. Bei einem Welpen ist das kein Problem das zu trainieren. Es ist zwar zeitintensiv, aber gut möglich. Bei einer 8-Jährigen Hündin habe ich da meine Zweifel, ob das noch klappen kann? (Spitz)

Hallo zusammen,

ich war heute das zweite Mal einen Hund im Tierheim besuchen. Beim ersten Mal war ich zwei Stunden da, er war erst verhalten (was vorab schon vom Tierheim benannt wurde), hat sich zum Schluss aber streicheln lassen und sich auch an meine Beine gelehnt.

Drei Tage später, also heute, war ich ihn wieder besuchen und eine Runde Gassi. Er hat Leckerlies angenommen (ist da auch verhalten bei Fremden) sich an meine Beine angelehnt und kam dann zweimal mit seinem Gesicht ganz nah an meins, um vermutlich zu schnüffeln, geleckt hat er nicht. Er schaute mir dabei auch tief in die Augen, was mich verunsicherte, da ja fremder Hund, die Ohren waren dabei locker und entspannt, die Rute war nicht aufgestellt. Trotzdem hat mich das total verunsichert, immerhin haben wir uns erst das zweite Mal gesehen, als Drohung habe ich es jedoch auch nicht aufgefasst.

Kann bei einem fremden Hund der Blickkontakt auch als nette Geste gedeutet werden?

Ich kenne das sonst halt nur vom eigenen Hund, dass die damit irgendwann ihre Zuneigung zeigen und bei fremden Hunden es eben Drohungen sein können.

Danke

Hallo,

Wenn alle komisch sind zu einem, sollte man sich fragen, ob es nicht an einem selbst liegt. Der Meinung bin ich, ohne Zweifel. Es geht um meine 6 Monate alte Hündin, die leider jetzt schon das 2. Mal einen Notfalltierarztbesuch über sich ergehen lassen musste. Charakterlich ist sie wirklich extrem verschmust, keine Ressourcenverteidigung, keine Probleme beim anfassen etc. - AUßER sie hat Schmerzen... das musste ich leider beim Tierarzt feststellen, wenn sie schmerzen hat und jemand popelt ihr in der Wunde rum ect., dann schnappt sie und knurrt. Maulkorb ist kein Problem bei ihr, also ist sie gesichert. Ich halte auch den Kopf. Mag ja nicht, dass jemand Schaden nimmt. Aber beinahe bei jedem Tierarzt kann ich mir anhören, dass dieses Verhalten nicht akzeptabel ist und der Hund sowas über sich ergehen lassen MUSS - sie hatte sich etwas eingetreten in die Pfote und die doktern da rum ohne Schmerzmittel und alles ... ist es etwa verhaltensgestört, wenn ein junger hund da knurrt ? Wie soll man das bitte üben, wohlgemerkt, es ist nur ein Problem, wenn sie schmerzen hat - diese Situation kann ich schlecht stellen zum üben. Ich selbst bin Erzieherin, mir wäre es auch recht wenn jedes Kind gehorsam ist, aber so ist es nunmal nicht, also ja - meine Arbeit ist auch nicht ganz einfach. Ist das nur bei uns auf dem Land so ein Problem oder wie seht ihr das. Das bringt mich schön langsam echt zur Weißglut! Bei meinem Rüden ist es bei etlichen Tierärzten das gleiche Drama - der beißt aber nicht, der zappelt nur. Aber das ist den meisten schon zu viel. Was ist eurer Meinung nach akzeptabel? Liege ich so falsch mit meiner Ansicht? Ich bleibe auch stets höflich und verständnisvoll, wenn ich mir das anhören kann, aber schön langsam habe ich das gefühl, man sollte seine Hunde am besten brechen, damit die Tierärzte zufrieden sind...

Hallo Community,

ich habe den Hund meiner Mutter adoptiert, um diesen wurde sich leider gar nicht gekümmert in den letzten Jahren, weswegen ich die Chance genutzt habe Ihn zu mir zu holen. Der kleine Zwergspitz ist mittlerweile 12 Jahre und genießt das Leben. Wir gehen 2-3 mal am Tag raus und man sieht Ihr das Alter gar nicht an und benimmt sich immer noch wie ein Puppy und ist sehr verpielt.

Ich habe dennoch große Probleme mit ihr was alleine sein und andere Hunde angeht. Hier bräuchte ich gerne ein paar Tipps um den kleinen noch ein paar gute Jahre schenken zu können

Bei anderen Hunden ist Sie sehr protective und lässt keinen an sich oder an mich ran. Leider wurde mein Hund kaum mit anderen Hunden zusammengetan und ich schaffe es auch irgendwie nicht. Sie fletscht immer Ihre Zähne und sobald andere Hunde zunahe kommen schnappt Sie und knurrt und Bellt.

Meine Freundin ihre Schwester hatte einen Hund adoptiert und diese waren zu Besuch und dort wollte ich versuchen über 2 Tage beide aneinander zu gewöhnen aber leider gab sich mein Hund nichts und keine Veränderung. Der Hund wurde von Ihr kaum außer acht gelassen, jeder Schritt musste verfolgt werden und bei schnellen bewegungen oder spielen hatte mein Hund auch angefangen zu bellen.

Was ich versucht hatte war, nach ein paar Stunden die Hunde auf das Bett zu holen und jeweils ein Hund auf die Linke und Rechte Seite zu packen. Zusammen gespielt und gegessen hatten Sie auch was aber auch nur beschwert ging weil sich mein Hund von dem anderen ablenken lies und wieder alles verteidigt werden musste.

Das allein sein kann sich womöglich drauf zurückführen lassen dass sie nie alleine gelassen wurde und immer betüddelt. Denn sobald man das Haus verlässt fängt sie an zu bellen und hört nicht auf bis man wieder kommt.

hallo,

meine Freundin hat einen Labrador. Ich kümmere mich auch viel um ihn. Wir teilen uns den Hund so zu sagen.

Gestern ist meine Freundin ins Bad gegangen. Ich habe meine Klamotten für die Arbeit rausgesucht und nicht nach dem Hund geschaut.
Die Küchentür war offen und der Hund ist zum Müll und hat Wurstsalat gegessen, den meine Freundin da reingeschüttet hat.

Ich hab das leider erst zu spät bemerkt, dass er am Müll war und den Salat gefressen hat.

Meine Freundin ist nun total sauer auf mich und meint ich hätte besser schauen müssen usw

Hab ihr dann auch erklärt, dass ich das nicht mit Absicht gemacht hab und es einfach auch nicht mitbekommen habe, dass er zum Müll ist und dass sowas leider auch mal passieren kann.

Hab ihr dann noch gesagt, dass es dann besser wäre den Hund gänzlich nicht mehr in die Küche zu lassen, damit sowas nicht passiert, da er eben gerne irgendwelche Sachen frisst.

Was denkt ihr darüber?

Mein Hund ist jetzt schon seid ca 2 Monaten stubenrein. Er hat überhaupt nichtmehr drin gemacht trotz Urlaub usw. Jetzt grad hat er plötzlich drinnen gemacht. Er hat versucht zu zeigen das er raus muss es war aber grade super viel Stress und viel los daher hat niemand das so ganz bemerkt. Könnte es deswegen gewesen sein? Mache mir da immer super viel Gedanken . Achso und er ist ein rüde und 6 Monate alt.

Hallo zusammen!

Wegen eines gesundheitlichen Notfalls der Besitzerin werden fast alle der 10 Hofhunde (Jack Russels, im Alter von 1 bis 8) abgeben, nur die drei ältesten bleiben (10-14 Jahre). Ich hab mich in eine 7-jährige Hündin verliebt und meine Mutter wäre dazu bereit, sie mir dann frühzeitig zum 18. Geburtstag diesen Monat zu schenken.

Wir haben bereits eine Spanischer Wasserhund-Mix Hündin zuhause, ein wahrer Glücksgriff. Sie ist erst 4, weiß aber ganz genau, dass sie die Kleine nicht bedrängen darf und ist überhaupt wahrscheinlich der entspannteste und sozialverträglichste Hund, den diese Stadt je gesehen hat xD

Beim ersten Treffen war dann sehr schnell klar, dass im Rudel zu leben nicht gleich gute Sozialisierung ist. Ich glaube ich hab die Jackie Dame noch nie so unsicher gesehen. Generell haben alle dieser Hunde Angst vor anderen Hunden. Die Jüngste hat Panik geschoben, als sie einem Chihuahua mit drei Metern Entfernung gegenüber stand.

Jetzt ist die Frage, wird es einfacher sein, wenn sie mit nach Hause kommt und dann ganz ohne das kleffende Rudel im Rücken unsere Große weiter kennenlernt oder ist das tendenziell noch verunsichernder? Bei den ersten Treffen ist nämlich sehr auffällig gewesen, dass sie um einiges offener und ein Mü weniger unsicher ist, wenn man die andern Hunde nicht kleffen hört.
Sie würde erstmal auf jeden Fall räumlich getrennt von der Großen wohnen (bei mir im Dachgeschoss) und nur im Garten oder auf Spaziergängen würden sie sich peau a peau kennenlernen. Bis wir so weit wären, dass sie einzieht, werden wir trotzdem weiter am Hof üben, gar keine Frage!

Meine Mutter geht mit der Großen an Fanny und mir vorbei, Fanny wird belohnt, wenn sie nicht zurück rennt und die Rute locker lässt. Wir setzen die Große ab und gehen mit Fanny näher und kurz bevor der Punkt erreicht ist, dass sie wegrennen möchte, bekommt sie von meiner Mutter, die ja die Große an der Leine hat, ein Leckerchen, das Fanny sich knapp hinter ihrer "Das ist zu nah, ich flüchte jetzt"-Grenze holen muss, damit wir den Abstand zu der Großen immer um vielleicht ein/zwei Zentimeter verkleinern.
Die Unsicherheit wird noch weniger, wenn ich oder meine Mutter beide gleichzeitig füttern, zumal sie sich bei mir zwischen den Beinen auch Schutz sucht.
Das ist aber komplett vorbei, sobald man die Hunde im Hintergrund bellen hört.

Oder sollte man, anstatt direkt eines Umzuges oder dem Training am Hof vielleicht noch besser zu einer Wiese oder so fahren, die für beide Hunde komplett neutral ist und die Jackie Dame dann wieder zum Hof bringen, wenn genug ist?
Wir dachten, vielleicht ist es einfacher, wenn sie die ganze Zeit die Große riechen und sich schon einleben kann, damit ihr der Geruch nicht jedes mal wieder mehr oder weniger fremd ist und sie mit ihm "Zuhause" verknüpfen kann.

Danke im Voraus für Tipps und Tricks, die vielleicht bei den eigenen Hunden schon geholfen oder sich bei anderen bewährt haben!
Dieser Hund (auch wenn ich immer gesagt habe, ich werde mir nie eine Trethupe anschaffen) ist einfach ein kleiner Traumhund und es wäre großartig, wenn wir die Mädels zusammenführen können. Alles weitere bezüglich Sozialisierung würde natürlich in einer Hundeschule stattfinden.

Hallo ich hab einen Hund der 3 Jahre alt ist. Er bellt schon von Anfang an Menschen, Radfahrer, Autos und so Dinge die im Wind flattern an. Es ist schon viel besser geworden. Wenn ich mit ihm spazieren gehe bellt er sehr selten aber wenn ich mit meiner fam zusammen gehe, hat er manchmal solche Momente wo er alles anbellt und teilweise auch schnappt. Diese brauchen ein paar Minuten bis es sich wieder legt. Zb waren wir neulich den ganzen Tag am Strand. Er hat ein zwei Leute angebellt und wo wir zum Hotel gegangen sind hatte er so einen Moment. Weiß jemand was man dagegen machen kann?

Rüde. 6 Monate alt , Chihuahua (:

der kot sieht aber super aus

Ich habe gerade mit unserem Dackel (5 Jahre) gespielt. Da war alles noch super.

Dann hab ich die Bürste geholt, um ihn ein bisschen zu bürsten.

Da hab ich dann auch das Halsband abgenommen, um ihn besser bürsten zu können. Das machen wir immer so und es gab nie Probleme.

Heute ist er aber, nachdem sein Halsband weg war, durch den Garten gesprintet, ist bei mir dann liegen geblieben, hat mich angeschaut und ist dann wieder weg gerannt. Deshalb dachte ich, er will Fangen spielen und bin hinter ihm her.

Dann ist er aber plötzlich aggressiv geworden, hat sich geduckt, mich angebellt und hat auch bisschen seine Zähne gezeigt.

Ich hab mich dann entfernt und ihm gesagt, dass er aufhören soll, da ist er mir aber in derselben Körperhaltung hinterhergesprungen und hat weitergebellt.

Als ich mich dann vollständig von ihm weggedreht habe und gegangen bin, hat er sich wieder entspannt und ist seine Runden gelaufen.

Warum ist das passiert? Wir spielen öfter fangen, bzw. „jagen”, da war das nie so.

Hab ich durch mein Hinterherrennen falsche Signale gesendet? Könnte er den Eindruck gehabt haben, von mir bedroht worden zu sein?

(Ich hab dann auch sein Halsband noch geholt, zwei Minuten später, das hing über der Schaukel. Da hat er mich sehr genau beobachtet, ich habe ihn aber nicht angeschaut, da hat er nicht aggressiv reagiert.)

Kein Hund fällt perfekt vom Himmel, deshalb würde mich interessieren, was bei euch Thema war. Viele der genannten Themen stehen auch gerne im Zusammenhang miteinander, von dem her einfach das relevantere auswählen.

LG :)

Bei uns war Gift in Gärten und weiß Ned ob die Maus des gegessen hat und mein Hund den Kot gegessen hat von der maus

Warum versucht meine deutsche dogge (rüde)immer mich zu besteigen w20

Ich habe einen 4 Monate alten Welpen, der leider seit Tagen angefangen hat immer wieder auf eine bestimmte Stelle auf den Teppich zu pinkeln. Wir besprühen den Pipifleck danach immer mit Clorex und reinigen es natürlich. Trotzdessen muss der Uringeruch für ihn oder die mittlerweile Gewohnheit noch da sein. Habt ihr einen Tipp wie wir es ihm abgewöhnen können? Oder gibt es ein bestimmtes Mittel? Wir gehen schon alle 2 Stunden mit ihm raus.

Hallo, muss jetzt spontan 2 Tage auf den Hund einer Freundin aufpassen. Ich wohne in einer Dachgeschosswohnung, habe aktuell gefühlt 50 Grad zu Hause. Tagsüber sind wir ja noch unterwegs, aber Nachts? Hat jemand gute Tipps, wie man Hunde am besten abkühlen kann ?

Ich habe vor ein paar Jahren, einen hund bekommen, von einer frau die an der Schule stand und sagte, sie kann sich nicht um den hund kümmern und sie verschenkt ihn. (Er war nur ein paar monate alt)

Ist es illegal so einen hund anzunehmen? Ohne vertrag usw.