anfang april wurde mir zu diagnosezwecken beim endo eine gefühlte tonne blut abgenommen, unter anderem die schilddrüsenwerte tsh,ft3 und ft4 für den hausarzt damit wir uns ne doppelt und dreifach abnahme sparen können weil ich hashimoto habe und meine (aktuell) jährliche blutentnahme in den selben zeitrsum gefallen wäre. aktuell nehme ich novothyral 100mg. ich vertrag L thyroxin nicht so toll und fahr damit jetzt ganz gut. naja beim diagnose gespräch wurd kurz angesprochen das die freien werte nicht so toll waren und das ich das wirklich meinem hausarzt zeigen soll.
die werte waren:
TSH: 2.03 (Richtwerte vom Labor: 0.4-4,0 - der tsh ist ein recht anständiger wert, wenn auch deutlich abgesackt im vergleich zum letzten bluttest vor einem jahr,da hatte ich 0.99 )
FT3: 5.96 (Richtwerte vom Labor: 1.5- 4.1 - der wert ist also deutlich zu hoch)
FT4: 0.821 (Richtwerte vom Labor: 0.8-1.9 -kratzt also am absoluten minimum)
Nun, das novothyral die freien werte zum ausrasten bringen kann ist ja nix neues, hatte ich in fast 4 jahren nur noch nie. joa... hab ich heut deswegen nen termin beim hausarzt gehabt wo sie mir angeboten hat auf L Thyroxin zu wechseln einfach um zu gucken wies sich verhält oder zumindest L thyroxin mit einzubauen (sprich 50mg L thyroxin, 50mg novothyral) war mir aber beides nicht so recht weil ich wie gesagt mit L thyroxin einfach keine guten erfahrungen hab. deswegen sind wir geblieben bei wir machen erstmal nichts weils mir ja eigentlich gut geht, ich solls beim endo ansprechen im oktober/november und falls in der zwischenzeit was los ist soll uch mich melden.
war das so ne gute idee so zu verbleiben? sprich können so freie werte gefährlich werden wenn man das nicht fixt? hatte jemand anders schon so eskalierende freie werte auf novothyral und hats geschafft die wieder mehr unter kontrolle zu kriegen ohne auf L thyroxin wechseln zu müssen? das wechseln wäre für mich wirklich die ultimativste letzte option wenn wirklich alle stricke reissen.
freue mich auf eure antworten, habt einen schönen tag.