Hormone – die besten Beiträge

Dauerhafte Haarentfernung Intim Bereich?

Hallo,

ende 2023 habe ich mit der Dauerhaften Haarentfernung angefangen im Intim Bereich.

Meine Lasermitarbeiterin meinte zu mir, dass ich sehr gute Bedingungen habe, da ich dunkles und festes Haar habe.

Ich fing damit an alle vier Wochen zu gehen irgendwann alle sechs Wochen und dann alle acht Wochen.

es hat sich nie viel geändert bei meinen Haaren. Es blieb immer ziemlich gleich.

Meine Freundin hat mit mir zeitgleich angefangen und bei ihr war der Fortschritt deutlich zu sehen.

nach 10 Behandlungen meinte meine Lasermitarbeiterin dass meine Haare nun zu hell sind und es nicht mehr funktionieren wird die Haare zu Lasern.

sie sagte nun wäre Sugering gut, da man da die restlichen Haare noch mit der Wurzel raus reisen kann.

dies hab ich auch getan aber es hat nichts funktioniert also meine Haare wachsen überall noch gleich.

das einzige was sich bisschen geändert hat war, dass sie bisschen heller wurden.

meine Haarfarbe am Kopf ist dunkelblond (sraßenköterblond), im Intimbereich waren sie schwarz und sind jetzt dunkel braun.

bei meiner Freundin hat alles super geklappt und die hat jetzt gar keine Haare mehr und bei mir ist nichts passiert.

was ist das Problem woran kann das liegen? Passen meine Hormone nicht kann das möglich sein oder wie soll ich jetzt weiter machen.

Ich bin allgemein sehr beharrt am Körper. Durch einmal sugering an meinen Oberschenkeln sind die Haare dunkler und länger gewachsen.

Ich weis langsam nicht mehr was ich tun soll weil ich mich so unfassbar unwohl fühle. Ich traue mich nur wegen den Haaren nichts mehr kurzes anzuziehen oder baden zu gehen.

Laser, Aussehen, Intimbereich, Hormone, Körperbehaarung, dunkle haare

Endokrinologie: LH/FSH von 3.6?

Hallo liebe Community ! :)

Ich bin ein wenig verunsichert wegen meiner Laborwerte aus der Gynäkologie. Ich habe gehofft, dass sich hier evtl. jemand auskennt  Bin 20 Jahre alt.

Meine Hormone wurden getestet, da ich einen sehr unregelmäßigen Zyklus habe. Ich menstruiere im Durschnitt 5-6 Mal im Jahr & habe teilweise 120 Tage lang keine Periode. Manchmal sind es aber auch nur 16 Tage (sehr sehr selten) . Jedenfalls habe ich das Gefühl, das alles verrückt spielt. Zusätzlich dauert meine Periode auch mindestens 8 Tage und ist oft mit seltsamen Symptomen wie Schwankschwindel eingängig.

Meine Frauenärztin hat mich angerufen und mir versichert, dass alle Werte perfekt und normal sind. Ich hab die Laborwerte jetzt angefordert & ja, die einzelnen Werte sind im Normalbereich. Gemessen wurde am 4. Zyklustag.

Allerdings liegt der LH-Wert bei 15.1 U/l und der FSH bei 4.2 U/L.

Damit ist der LH/FSH Quotient bei 3.6. So wie ich es verstehe, sollte er sich eher der 1 nähern und bei >2 gilt es als auffällig und wäre ein Indiz für PCOS. Zysten habe ich jedenfalls nicht an den Ovarien...

Meine Ärztin hat den Quotienten mir gegenüber gar nicht erwähnt...sie hat mir nichts mitgeteilt, außer, dass alles was sie getestet hat normal aussieht.Mein Testosteron liegt bei 52.8 ng/dl - die Obergrenze wäre 53.4 ng/dl - scheint wohl eher irrelevant.

Symptome wie sehr fettige Haut, Akne und vermehrte Gesichtsbehaarung hab ich auch....keine Ahnung - ist das ein Grenzfall für PCOS? Meine Ärztin hat PCOS mir gegenüber nicht erwähnt.

Generell hab ich auch seit ich denken kann Hashimoto-Thyreoditis - was allerdings seit Jahren stabil medikamentös eingestellt ist.

Lohnt es sich, da eine Zweitmeinung zu holen oder eher nicht? Eigentlich passen die Werte an sich ja...

Ich bin leider nicht so vertraut mit Endokrinologie...Ich würde mich sehr über eure Einschätzung freuen, wenn ihr eine Meinung habt :))

Lieben Dank im Voraus und liebe Grüße

LePetitChat

Endokrinologie, frauengesundheit, Gynäkologie, Hashimoto, Hormone, ausbleibende Periode, PCOS, Zyklusstörungen

Was hat die Pille bei euch verändert?

Hi, Ich bin Lisa, 15 Jahre alt und überlege bald die Pille zu nehmen. Ich hatte schon meine erstes Mal und bin immernoch mit meinem Freund zusammen. Wir haben halt manchmal und das Kondom ist nicht unbedingt die beste Lösung, mir wurde von vielen gesagt dass die Pille ine gute Idee für mich wäre. Meine größte Angst ist aber Gewichtszunahme, da ich eh schon oft Probleme mit dem Essen hatte und ich mich immer dicker gesehen hab als ich eigentlich bin. Inzwischen komm ich schon deutlich besser mit Essen zurecht, aber ich tracke immer noch jeden Kalorien und fühle mich schlecht wenn ich in meinen Augen "zuviel" Esse (immernoch unter dem empfohlenen). Außerdem Verletzte ich mich selber, zwar mache ich es im Moment nicht wirklich aber als Ausgleich hab ich mit dem Vapen angefangen (ich weiß dass das nicht gut und nicht cool ist). Ich hab halt auch gehört dass die Pille Depressionen verursachen kann und psychische Probleme gut schlimmer macht. Deswegen mach ich mir etwas Sorgen sie zu nehmen. Glaubt ihr meine Probleme könnten durch die Pille schlimmer werden?

PS. Ich hab nie einen Test gemacht der zeigt dass ich irgendeine psychische Krankheit habe und ich will auch nicht so tun als wäre ich Magersüchtig oder hätte Depressionen oder irgendwas anderes. Ich stell die Frage auch nicht für Aufmerksamkeit.

Pille, Hormone, Selbstverletzendes Verhalten, Nebenwirkungen der Pille, mentale Gesundheit

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