Warum sind Transmenschen oft so aufgesetzt?
Insbesondere Transfrauen, die vorher mal Männer waren? Ich persönlich kann das einfach nicht verstehen warum man rumlaufen muss wie eine Dragqeen und Jahrelang wartet, bis man die Geschlechtsangleichung macht, obwohl man sich doch angeblich sicher ist das man ins falsche Geschlecht hinein geboren wurde. Die Rede ist hier auch nicht von Transleuten die sich wirklich als das andere Geschlecht identifizieren und in den falschen Körper geboren wurden, sondern die Leute die so klischeehaft sind und sich dann wundern, warum man nicht ernst genommen wird. Mal als Beispiel, wenn man zum CSD geht, als würde man zum Karneval gehen. (Diese Frage kommt von einer Be - Sexuellen Frau).