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Ich komme nicht mit neuem Haustier klar (Katze)?

Hallo,

mein Mann und ich haben einen 6 Monate alten Sohn und wollten uns schon sehr lange wieder ein Haustier holen. Wir sind beides ehr die Hundemenschen, hatten früher aber schon Kaninchen, Rennmäuse usw. wir wollten unbedingt ein Tier aus der Tiernothilfe um es zu retten. Nun haben wir ein Inserat gesehen für 2 Katzen, die sonst ins Tierheim gekommen wären. Besitzerin durfte in der Wohnung keine Katzen mehr halten. Angeblich wären die beiden sehr verschmust. Ich bin wie gesagt ehr der Hundefan gewesen (hatte aber noch nie einen Hund) ich dachte aber das wird schon werden, da wir sehr tierliebe Menschen sind. Nun haben wir die Katzen etwas mehr als eine Woche (waren schon immer Hauskatzen 1,5 Jahre alt) und ich merke dass ich mit dem Wesen Katze nicht so zurecht komme. Der Gestank des Katzenklos, die ganze Wohnung stinkt trotz täglicher Reinigung. Das Klo steht vorne bei uns im Bad, die Wohnung ist so geschnitten, dass es nicht anders geht. Die katzen lassen sich ungern anfassen und sitzen nur in einer Ecke rum und wenn man mit ihnen spielen will oder streicheln hauen sie ab. Obwohl wir wirklich immer ganz lieb zu ihnen sind. Die coucH Ist schon komplett zerkratzt obwohl sie mehrere kratzmöglichkeiten und einen großen kratzbaum haben.. irgendwie nerven mich die Tiere immer mehr, kann gar nicht genau sagen wieso und weshalb. Ich kann ja auch keinen Bezug zu ihnen aufbauen wegen ihrem Wesen.. Ich fühle mich wie der schlechteste Mensch ever und wollte das ja so unbedingt. Aber ich glaube ich komme wohl doch nicht so mit dem Wesen der Katze klar und habe mir das alles einfach anderes vorgestellt.. was kann ich denn jetzt tun 🙁😔

Haustiere, Katze, Hauskatze

Ist es sinnvoll meiner Oma einen kleinen Hund zu "schenken"?

Meine Oma ist Mitte achtzig und noch sehr fit. Sie ist viel unterwegs, geht gerne spazieren (wenn auch in langsamen Tempo) fühlt sich seit dem plötzlichen Tod meines Opas jedoch sehr einsam.

Als mein Opa noch gelebt hat, haben die beiden regelmäßig auf meine Hunde aufgepasst. Für meine Oma allein ist meine Bande jedoch einfach zu wild und zu groß.

Nun hab ich die Idee gehabt, dass meine Oma vielleicht selbst einem kleineren Hundesenior ein Zuhause geben könnte. Meine Oma sagt zwar selbst, dass sie auf gar keinen Fall ein eigenes Haustier haben möchte, will jedoch trotzdem bei jeder Gelegenheit auf meine aufpassen oder mit ihnen spazieren gehen. Aber da fühl ich mich einfach nicht wohl mit.

Da sie auf dem selben Grundstück wohnt besucht sie meine Hunde auch regelmäßig und ist öfter bei mir im Garten, wenn die Hunde auch dort sind. Sie ist jedoch ziemlich "tüddelig". Sie hat keine Demenz, ist jedoch gerne Mal vergesslich. Aber sie ist eben auch noch sehr gut zu Fuß und versorgt sich fast ausschließlich selbst. Sie hat ein kleines Häuschen und einen kleinen eigenen Garten, welchen sie ebenfalls alleine pflegt. Wenn es draußen nicht zu warm ist geht die zudem auch locker noch drei bis vier Stunden wandern in leichtem Gelände.

Meint ihr es wäre eine gute Idee ihr noch einen Hund anzuvertrauen oder meint ihr sowas könnte eine Seniorin Mitte 80 schnell überfordern? Für den Fall der Fälle wäre ich natürlich auch noch da und fast immer in greifbarer Nähe. Wäre es gut die Möglichkeit mal anzusprechen?

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