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Katze nach 3 Wochen wieder schreckhaft?

Hallo, 

seit 20 Tagen haben wir eine Katze bekommen. 5 Jahre, BKH. Anfangs, nach 1-2 Tagen, lief sie relativ viel rum, hat sich umgeguckt. Jetzt seit 1-2 Tagen verkriecht sie sich mehr, schläft viel mehr. Ansonsten ist sie fit. Spielt, frisst, trinkt und schmust ab und an. Kloverhalten ist wie immer. Meint ihr sie hat sich nun einfach vom Stress erholt? Sie ist jedoch auch wieder sehr schreckhaft, rennt weg wenn wir uns zu schnell bewegen. Wir mussten ihr letzten Mittwoch leider auf Anweisung des TA die Ohren reinigen, was sie in große Angst versetzt hat... Dies müssen wir einmal die Woche tun... Meint ihr das hat was damit zutun?

In ihrem Vorfeld wurde sie leider sehr oft unher gereicht... Sie verträgt sich nicht mit anderen Tieren, insbesondere Hunde und was wir wissen ist, dass in ihrem vorherigrn Zuhause (nur 3 Wochen dort) ein Hund und eine Katze lebten, weshalb sie 1 oder 2 Wochen nur eingesperrt war und auch in dem Zuhause DAVOR lebten 2 Hunde. Wir haben sie also gerettet. Bei uns lebt sie alleine mit uns und sie schien die letzten 2 Wochen wirklich aufzublühen. Nun ist sie wieder so schreckhaft und zurückziehend...

Sie ist kastriert.

Jetzt grade liegt sie bei uns im Bett und schmust.

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Ist das schon ein krankhaftes Verhalten?

Guten Morgen,

Ich würde gerne ein bisschen über meine jetzige Situation sprechen und mal ein paar Meinungen einholen.

Seit ca 2 Jahren haben wir zwei Katzen. Diese haben wir (meine Freundin und ich) uns geholt, weil meine Freundin studiert hat und ich arbeiten war, damit sie nicht so alleine ist.

Nun sind wir in eine größere und schönere Wohnung umgezogen und die Katzen gehen mir tierisch auf die Nerven. Sie haben zwar genug Kratzmöglichkeiten, zerstören trotzdem einige Sachen. Kleine Beispiele: Wohnzimmertür voll mit tiefen Kratzern, Deko des öfteren runtergeschmissen und zerbrochen, an Kabeln geknabbert, Kratzer in das neue 700€ Sofa uvm.

Bisher habe ich alles mehr oder weniger verkraftet, auch wenn einiges hart an der Grenze war. Nun ist es aber so, dass wir beide eine Wohnung kaufen möchten, damit wir nicht ständig Miete zahlen möchten. Wir haben uns auch eine schöne ausgesucht, welche auch relativ groß ist. Dafür müsste ich aber auch einen hohen Kredit nehmen. Jetzt sehe ich es aber nicht ein, so viel Geld in eine neue schöne Wohnung zu stecken, welche die Katzen höchstwahrscheinlich zerstören werden.

Meine Freundin will aber die Katzen unter keinen Umständen weggeben, was ich einerseits verstehe, weil sie Tiere liebt etc. andererseits sie möchte trotzdem eine schöne Wohnung haben, will aber nicht einsehen, dass die Katzen ein Problem darstellen. Das verstehe ich halt nicht, sie verlieren Unmengen an Haaren und es stinkt ständig wegen dem Katzenklo. Außerdem muss man jedes Mal gucken wer die Katzen füttert, wenn man im Urlaub ist und man gibt echt viel Geld für Katzenstreu, Futter etc. aus.

Mittlerweile arbeitet sie auch. Wir beide arbeiten im Schichtdienst und es wird immer schwieriger Zeit für die Katzen zu finden.

Ich habe das Gefühl, dass sie ihre Zukunft den Katzen überlässt bzw sich nur nach ihnen richtet und nicht nachdem was sie bzw ich möchte.

Meine Frage dazu ist einfach, ob dieses Verhalten schon krankhaft ist. Mich würde gerne eure Meinung dazu interessieren. Vielleicht liege auch ich falsch und übertreibe es etwas, könnt es mich gerne wissen lassen.

Lg

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