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Nachzahlungsforderung rechtens?

Hallo liebe Community, ich komme gleich zur Sache.

Samstag flatterte uns ein Brief der örtlichen Stadtwerke ins Haus mit einer saftigen Nachzahlungsaufforderung über Frisch- und Abwasser von etwas über 600€ für einen Abrechungszeitraum vom 01.01.22 bis märz 25. Dort erhielt ich das erste mal seit wir hier Wohnen die Bitte den Zählerstand abzulesen. Der Zähler bemisst allerdings 2 doppelhaushälften weshalb ich einen Teil davon ggf. meinem Vater anlasten kann, der in der anderen Hälfte wohnt.

Soweit so gut, es scheinen auch alle Verjährungsfristen eingehalten worden, da die für 22 ende 25 auslaufen müsste aber das eigentliche Schreiben ist an meinen 2018 verstorbenen Großvater adressiert und mein Name taucht nur beiläufig in Form von "bitte informieren Sie" auf, da ich der Kontoinhaber des Einzugskontos bin obwohl wir damals direkt Sterbeurkunden etc. eingereicht haben hielt man es nie für nötig den Vertragsinhaber zu ändern, das gleiche Spiel hatten wir mit dem Gasvertrag, den man uns nicht kündigen wollte, da der Antrag auf den Wechsel nicht von meinem Opa, sondern von mir kam und wir nur über Umwege und mit dem guten Willen unseres neuen Lieferanten den Vertrag wechseln konnten aber das ist eine andere Geschichte.

Mich würde in erster Linie interessieren ob es tatsächlich Rechtskräftig ist Forderungen an einen Toten zu stellen (mir ist klar, dass die Erben i.d.r. dafür aufkommen) und ob der Abrechnungszeitraum korrekt ist.

Danke im voraus

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Vor Hauskauf in Immobilien investieren – Wie wirkt sich das auf die spätere Baufinanzierung aus?

Hallo zusammen,

meine Frau und ich (beide 23 Jahre alt) planen in etwa 6 Jahren ein Haus zu kaufen, das ca. 600.000 bis 700.000 € kosten soll. Unser gemeinsames Nettogehalt liegt derzeit bei ca. 7.000 € im Monat. Geplant ist, bis dahin ein Eigenkapital von etwa 130.000 bis 150.000 € aufzubauen.

Parallel interessieren wir uns sehr für Immobilieninvestments. Wir würden gerne bereits jetzt damit anfangen, ca. 3–4 kleine Wohnungen zu kaufen, jeweils mit ca. 10 % Eigenkapital-Anteil. Die Finanzierung soll sich über die Mieteinnahmen tragen – also ohne, dass wir unser privates Nettogehalt dafür einsetzen müssen.

Wenn wir das so umsetzen, würden wir bis zum Hauskauf in etwa 6 Jahren vermutlich noch 80.000–90.000 € Eigenkapital zur Verfügung haben – aber bereits mehrere Wohnungen im Besitz (und natürlich auch Kredite dafür).

Meine Frage: Wie sehen Banken so ein Konstrukt, wenn es später um die Finanzierung des Eigenheims geht?

Einerseits haben wir durch die Wohnungen ja Vermögenswerte und Mieteinnahmen, andererseits aber auch laufende Verbindlichkeiten. Hat jemand hier bereits eigene Erfahrungen gemacht oder kennt sich in dem Bereich aus?

Freue mich sehr über jede Einschätzung, Hinweise oder Erfahrungsberichte!

Danke vorab!

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