Wenn die Fruchtbarkeit des Mannes nicht mehr so stabil ist und seine Tochter über Insemination gezeugt wurde, kann dann seine schlechte Fertilität auch auf seine Tochter überspringen?
Weil dass sind doch ganz andere Prozesse beim männlichen Geschlecht. Die Zeugungsfähigkeit muss doch bei ner Tochter überwiegend von der Mutter kommen. Genauso wie die Prostatakrebs-Exposition hier nicht hereditär ist.
Kurz gesagt rein männliche Defekte können nicht an weibliche Töchter vererbt werden oder doch?
2) Stimmt es das Mitochondrien des Kindes immer von der Mutter kommen und nie vom Vater?