Warum hassen so viele Deutsche ihre Arbeit, anstatt etwas zu ändern?
In Deutschland wird unglaublich viel über die Arbeit gejammert: „Zu viel Stress“, „zu wenig Geld“, „Chef ist ein Idiot“, „alles ungerecht“. Und trotzdem: Kaum jemand kündigt, bildet sich weiter oder wagt den Schritt in die Selbstständigkeit.
Warum?
Ist das deutsche Jammern auf hohem Niveau zur Lebensphilosophie geworden? Haben wir uns so sehr an unsere Komfortzone und den 9-to-5-Frust gewöhnt, dass echte Veränderung zu viel verlangt ist?
Oder liegt es am System selbst – das Menschen klein hält, lähmt und dafür belohnt, einfach still durchzuhalten bis zum Tod/Rente?
Ehrlich:
Warum hassen so viele Deutsche ihre Arbeit – und tun trotzdem NICHTS dagegen?
Feigheit, Bequemlichkeit oder fehlender Mut zur Eigenverantwortung?
