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Hat die individuelle Reizverarbeitung auch Einfluss auf die Tics beim Tourette Syndrom?

Wenn alle Menschen das Tourette Syndrom hätten, wären je nach Verarbeitung der Reizer auch die Tics entsprechend, da jeder Mensch einzigartig ist?

Als Beispiel haben Jan (vor der Oeraption) und Stella ähnliche Tics, also könnten beide auch eine ähnliche Reizverarbeitung im Schlaf haben und hätten auch ähnliche Träume.

Mögliche Träume aufgrungd individueller Verarbeitung der aufgenommenen Reize:

  • Normale Träume
  • Paranormale Träume (Geister, Dämonen, AKE, Verstorbene Verwandte etc.)
  • UFOs/Alien Träume
  • Prophetische/Zukunftsträume
  • Alternative Realitäten
  • etwas weiterträumen
  • Mögliche Zukünfte
  • Ferne Welten aus anderen Sternsystemen
  • Luzide Träume, wo man sich selber bewegen kann
  • Träume in Bereich Farbpsychologie
  • Esoterische Träume (z.B. Reinkarnationsträume, die sich wie frühere Leben anfühlen)

und viele weitere Möglichkeiten.

Wären auch die Tics der Betroffenen entsprechend?

Bei Tourette kommen häufig Beleidungen, also, wenn einer z.B. immer religiös träumt, das bei der betreffenden Person immer etwas dämonisches kommt.

Bei UFO/Alien vielleicht etwas fremdartiges.

Bewegt sich die Verarbeitung der Reize bei Betroffenen in Bereich der Farbpsychologie, das die Tics auf vereinzelte Farben reagieren.

Also das die Tics auch dem entsprechend sind, wie Betroffene in dem Nächten träumen.

Was meint Ihr? Hängen die Tics auch mit der Reizverarbeitung der Betroffenen zusammen?

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Frage an die Männerwelt?

Hallo 😊

Ich bin weiblich und habe eine Frage an euch Männer:

Ich war neulich privat auf einem Abend bei einem Kumpel eingeladen, den ich ganz nett finde. Nach recht intensivem Alkoholkonsum haben wir beide dann auch jegliche Hemmungen verloren und ziemlich intensiv rumgeknutscht. Das vor den Augen ein paar anderer Gäste.

Da er mich am Ende nicht „in dem Zustand“ allein nach Hause gehen lassen wollte, hat er mir als einziger (und dessen bin ich mir zu 100 % sicher!) angeboten, bei ihm zu schlafen.

Er hat mir gesagt, ich solle mich in sein Doppelbett legen. Auch hat er ein Gästebett (wessen ich mir auch zu 100 % sicher bin), welches er mir auch hätte anbieten können.

Gesagt getan.

Während ich bereits im Halbschlaf in seinem Doppelbett lag, hat er sich, nur in Unterhose, neben mich in sein Bett gelegt und die Nacht so in diesem Zustand mit mir verbracht.

Was ich an dieser Sache nicht verstehe: Warum hat er nicht die geringste Annäherung an mich während dieser Nacht, im gemeinsamen Bett, gemacht? Ich bin ein paar mal aufgewacht und wollte (als Frau) jetzt auch nicht den ersten Schritt „in diese Richtung“ machen, weshalb wir die Nacht nebeneinander verbracht haben, ohne uns auch nur einmal mit dem kleinen Finger gegenseitig zu berühren.

Er hätte mir sein Gästebett anbieten oder sich selbst in dieses legen können, dessen bin ich mir sicher.

Weshalb hat er keinerlei Annäherung für einen möglichen Geschlechtsakt oder zumindest etwas Körpernähe gemacht?

Vielen Dank im Voraus!

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