Gefühle – die besten Beiträge

Was ist mit solchen Männern?

Hallo Community! :-)

Ich wollte mal fragen, wie ich mit einem sehr guten Freund meiner Partnerin umgehen soll.

Neulich war es so, dass ich mal wegen einer Sache schlecht drauf war, weil ich sehr wenig geschlafen hatte die Nacht davor und am selben Abend bekam meine Freundin wieder mal Besuch von ihm (denn man merkt immer wenn er da ist, dass er sich eher mit ihr als mit mir unterhält / beschäftigt).
Ich war meiner Laune entsprechend sehr ruhig und hab nicht viel gesagt, was er so empfand, als dass ich beiden die Stimmung vermiest hätte, was auch irgendwo stimmte - aber er meinte darauf hin nur, dass er eigentlich keine Lust mehr auf mich hätte, aufgrund dieser einen schlechten Laune (wie er meiner Freundin sagte).

Letzte Woche hatten wir uns nochmal gesehen und ich wollte mich dann nochmal entschuldigen, wovon meine Freundin mir aber abriet, weil er jetzt nicht in der Stimmung für dieses Thema sei.
Resultat: ich schrieb ihm die Entschuldigung bei WhatsApp, auch mit dem Satz, dass ich ihn nochmal drauf ansprechen werde, wenn ich ihn das nächste mal sehe, weil ich es persönlich besser finde als schriftlich.
Er hat sie gesehen, aber nicht drauf geantwortet.

Jetzt frage ich mich nur, was mit ihm ist, denn ich finde es schon irgendwo leicht unfair mir gegenüber, einfach nichts zu sagen.

Ich weiß nicht, ob das wirklich relevant ist, aber vielleicht ja doch:
Er ist jemand, der selbst keine männlichen Kontakte, aber eine Frauengeschichte nach der nächsten (inkl. Parallelbeziehungen, etc.) am Laufen hat.

Sollte ich einfach auf ihn sch**ßen und mich beim nächsten Mal nicht mehr entschuldigen?

Danke schonmal für Eure Antworten! :-)

Oma

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Wie kann ich ehrliche Liebe wieder zulassen?

Hallo liebe Community,

mir (M/20) geht es schon seit längerem nicht mehr gut.

Das alles hat vor gut einem Jahr angefangen, als die Beziehung mit meiner damaligen Freundin in die Brüche ging. Wir kannten uns aus der Kindheit und waren seit über 4 Jahren zusammen. Ich dachte eigentlich die Beziehung läuft gut, habe dann aber herausgefunden, dass sie fremdgegangen ist. Nicht nur einmal.

Mittlerweile bin ich über sie hinweg, über die Beziehung aber nicht. Seitdem habe ich Selbstzweifel, und kann Liebe nicht mehr zulassen. Ich hatte seitdem schon so zwei, drei Gelegenheiten, wo ich dachte, dass sich dort eventuell mehr entwickeln könnte, aber sobald ich diesen Gedanken habe, verschließe ich mich innerlich komplett.

Das mündet dann darin, dass ich sehr unangenehm anhänglich und eifersüchtig werde, und die schönen Gefühle der Verliebtheit komplett verschwinden. Ich suche dann nur nach Aufmerksamkeit, schaue ständig ob sie online ist, etc.

So kann das nicht weitergehen. Ich weiß aber auch nicht, was ich tun soll. Ich bin bereits auf der Suche nach einem Therapieplatz, da meine Beschwerden aber nicht so dringend sind, dauert das finden ewig, vor allem da ich Kassenpatient bin.

Ich würde gerne wissen, ob es einigen von euch ähnlich geht. Wie habt ihr es geschafft, über so eine Beziehung hinweg zu kommen, und wieder ehrliche, nicht toxische Liebe, mit Selbstvertrauen zuzulassen? Ich verzweifle so langsam wirklich.

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Der plötzliche Gefühlstod - schon wieder passiert.

Vor ein paar Wochen habe ich zu dem Thema schon einmal einen Beitrag dazu geschrieben.

Nun hab ich wieder eine tolle Frau kennengelernt. Diesmal ohne Kind und auch mit der Absicht eine Beziehung aufzubauen und Kinder, heiraten und der ganze Ratadatasch.

Naja wir haben uns 7 mal getroffen waren unterwegs und baden und Picknick und Biergarten. Und es lief wieder toll.
Dann kam es auch zum Sex und auch hier alles gut.
Sie hat mich sogar schon Ihrer Oma vorgestellt und auch Ihrer Schwester weil ich sie in ihrer Heimat wo ihre Eltern wohnen ( die aber vereist waren) besucht habe. Sie selber wohnt aber in der gleichen Stadt wie ich.

Als sie dann mal paar Tage wieder für sich war merkte ich das was nicht stimmt. Ihre Nachrichten wurden immer kürzer und von selbst kam kaum noch was.

Und dann schrieb sie mir das sie es selber nicht versteht aber ihre Gefühle die sich so langsam aufgebaut haben komplett auf 0 runter sind.
Ich dachte ich bin in einem falschen Film.
Wieder so eine ähnliche Situation wie davor.

Ja ich bin das was sie immer gesucht hat aber sie kann eben nichts für ihre Gefühle.
Dazu ist zu erwähnen ( und das geht an die Frauen hier) das sie einen Hormonring trägt. Sie hat so krasse Regelschmerzen das sie durch den Ring ihre Menstruation lindern möchte indem man diesen Ring trägt. Sie hat mir auch gesagt unter Tränen das sie sich selbst nicht mehr erkennt Ihre Libido weg ist und sie einfach nur möchte das ihre Schmerzen weggehen und aber durch den Ring ihre Hormone verrückt spielen.
Kann das alles zusammenhängen?
gibts hier Frauen mit ähnlicher Erfahrung?

Wie können denn Gefühle so schnell verschwinden ? Obwohl sie doch merkt wie toll ich bin.
Warum stehen sich Frauen immer selber im Weg.
Der Kontakt ist zwar nicht komplett abgebrochen aber ich habe das Gefühl von ihr selber wird nichts mehr kommen.
Ob ich eine Freundschaft aufbauen kann weiß ich nicht. Und sie zweifelt das ich das schaffe ohne Gefühle.

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Sollten wir sexuelle Zurückhaltung und Exklusivität wieder mehr wertschätzen statt Sex beliebig zu leben?

Sollten wir die traditionellen Werte in Bezug auf Sexualität – wie Zurückhaltung, Exklusivität und Ernsthaftigkeit – wieder stärker schätzen, statt Sexualität inflationär und beliebig zu leben?

In der heutigen Zeit ist ein liberaler Umgang mit Sexualität weit verbreitet. Sex wird oft früh und im Laufe der Jahre mit vielen verschiedenen Partnern erlebt, manchmal auch nur zum Zweck der „Erfahrungssammlung“ – ohne tiefergehende Bindung. Früher jedoch galt Sexualität oft als etwas Besonderes, Intimes, das mit Verantwortung, Bindung und auch Zurückhaltung verbunden war.

Diese Entwicklung wirft also Fragen auf:

Haben wir durch die sexuelle Befreiung tatsächlich mehr gewonnen – oder verlieren wir dadurch Tiefe, emotionale Bedeutung und Wertschätzung für Intimität?

Ist es sinnvoll, mit der Sexualität freizügig umzugehen, oder sollten wir uns wieder mehr an alten Werten orientieren, in denen nicht Quantität, sondern Bedeutung und Verbindlichkeit zählten?

Oder ist diese Haltung bereits eine konservative oder sogar kulturkritische Gegenposition zum heutigen Liberalismus?

Sex ist regelrecht zum Konsumverhalten mutiert. Findet ihr das ok?

Worin liegt der Reiz, "sexuelle Erfahrungen" durch Menschen unterschiedlicher Menschen aus verschiedenen Kulturen, Hautfarben, etc. zu machen?

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