Viele aktuelle AAA Titel sind ja dieser Kategorie zugeordnet. Selbst in Tomb Raider habe ich eine offene Welt die ich auf eigene Faust erkunden kann mit vielen Quests und Aufgaben. Zelda BOW ist ja ein gutes Beispiel dafür.
Mich kotzt es mittlerweile an. Ich habe das Gefühl die Games sind ein all you can eat buffet geworden und es gleicht an bullemie wie spiele nun gespielt werden. Aber vielleicht bin ich ja einer von wenigen der so denkt.
was mich daran stört ist folgendes:
der rote Faden ist natürlich ne Grenze spielerich. der sorgt aber dafür dass die storyline nie verloren geht und mich nichts ablenkt, irgendwie fehlt dieses WOW wenn ich rollenspiele zocke und mich eine story richtig fesselt. tolle charaktere, plotttwists, etc.
die ganzen sidequest sind zu 80% genereisch und sind kein mehrwert bis auf mehr spielzeit die künstlich am leben erhalten wird.
Die Strecken zwischen 2 Punkten sind ewig lang. ja landschaft sieht toll aus aber man sieht sich dann doch schnell satt und wenn ich die schnellreise funktionen nutzte ist es dann auch irrelevant.
Aber was findet denn die community? bin gespannt